• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Frage an Prof.Wust!

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S

stefan3030

Guest
Sehr geehrter Prof.Wust,
Ich (m,30J.) habe vor ca. 4 jahren das erste mal eine "Kochenartige Beule" an meinem Hinterkopf-Schädelknochen hinten rechts wahrgenommen.Auf der li.. Seite ist auch eine erhebung aber nicht ganz so groß und so spitz verlaufend.Ob dieses alles schon immer so war kann ich nicht sagen,evtl.habe ich es nicht so wahrgenommen.
Jetzt habe ich gelesen das es sogenannte Osteoms oder auch Osteosarkome(Maligne Knochentumore gibt) und seitdem muß ich wieder an diese "Erhebung "denken und denke mir, es könnte auch ein Osteom oder ein Osteosarkom sein!?!
Könnte dieses möglcih sein?
Wie gesagt es ist mind. schon 4 Jahre vorhanden.
Es ist hart wie ein Knochenvorsprung ausgehend von der letzten hinteren Schädelplatte aber halt ungewöhnlich,da nicht Seitengleich!!!
Es macht keine Beschwerden und ist auch nicht größer geworden.(Das hat ja nicht viel zu sagen,oder?)
Gerade das mit dem Osteosarkom macht mir sorgen!
Vieleicht passt die Frage nicht ganz hier hin aber ich bin durch intensive Suche im Netz auf diese gute Seite gelangt.
Vielen Dank im voraus
Stefan
 
RE: Frage an Prof.Wust!

Es gibt am Hinterkopf (Os occipitale) Erhebungen bzw Unebenheiten, die mehr oder weniger ausgeprägt sein können, u.a. die Protuberantia occipitalis oder Schädelknochenverbindungen (Suturen). Solche physiologischen Varietäten müssen nicht seitengleich sein. Alleine beim Zusammenwachsen der Schädelnähte können Asymmetrien auftreten (die ja in manchen Kulturen absichtlich erzeugt werden). Vermutlich ist es so etwas Harmloses. Osteosarkome treten extrem selten am Schädel auf. Außerdem wachsen solche Tumoren in kurzer Zeit (Wochen bis Monate) und verursachen Beschwerden. Diese Kriterien sind nicht erfüllt bei Ihnen.
 
RE: Frage an Prof.Wust!kurze Zusatzfrage an Prof.

RE: Frage an Prof.Wust!kurze Zusatzfrage an Prof.

Danke für die Antw. Herr.Prof.Wust!
War also heute beim Hausarzt.Die hat die Stelle abgetastet und folgendes festgestellt:
Seitendiff.Os Occipitale zugunsten re.
Sie meinte das könne auch von einer überanspruchung der Halsmuskulatur kommen da hier die Muskel ansetzen!
Habe dann nach einem Röntgen Schädel verlangt.
War dann beim Radiologen.
Hier wurde der Schädel axil.gerönt.
Die Radologin konnte mir danach auch nicht mehr sagen-konnte nichts sehen.Hat mir ein Schädel CT empfohlen.
Hätte man nach dem Schädel Röntgen große Veränderungen gesehen?
Do.habe ich ein Termin zum Schädel-CT,kann ich davon ausgehen das ich danach schlauer bin??
Sorry das ich soviel fragen habe.Andere würden sagen mach dir kein Kopf.
Danke und Gruß
Stefan
 
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