• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Frage an Prof. Dr. Wust

  • Thread starter Thread starter Margrit Papenfuß
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Margrit Papenfuß

Guest
Sehr geehrter Herr Professor Wust,
bei mir wurde ein Pankreaskarzinom mit Metastasen in der Leber festgestellt. Das Ergebnis erhielt ich nach einer PET-Aufnahme vor 14 Tagen, da weder durch ein CT noch durch sonographische Untersuchungen eindeutige Ergebnisse erzielt wurden. Mein Arzt ist der Meinung, dass eine OP nicht in Frage kommt, sondern nur eine Chemotherapie unterstützt durch die Misteltherapie.Es soll eine sog. Monotherapie sein. Meine Frage: sollte ich eine zweite Meinung einholen und wohin sollte ich mich wenden?Danke!
 
RE: Frage an Prof. Dr. Wust

Sehr geehrter Herr Prof.Dr.Wust,

seit dem 01.11.01 bis April 2002 erhielt ich 10 Chemobehandlungen statt 18.Die Chemo erhalte ich wegen Metastasen in der Leber von einem Bronchialkarzinom.Vor der schlampigen Be-
handlung waren die Metastasen im CT nicht mehr sichtbar,wohl aber offenbar vorhanden.
Die Behandlungen werden teilweise vergessen oder aber nicht durchgeführt,weil ich wegen
kaputter Bandscheiben Schmerzmittel in den Rücken gespritzt bekomme.In dem Kranken-
haus wo ich behandelt werde gibt es keine ausgebildete Onkologie.Meine Frage:
Darf eine Chemo nicht durchgeführt werden wenn man vorher eine Spritze gegen Rücken-
schmerzen erhalten hat und wie ist Ihre Meinung zu operativen Entfernung der Metastasen.?
Vielen Dank für Ihre Mühe
mfg
Bernhard Peterkes
 
RE: Frage an Prof. Dr. Wust

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wust,

Mein Schwiegervater hat neu ein diagnostiziertes Rektum-CA, wo ist die bestmöglichste Behandlungsörtlichkeit?
Wohnort ist Villingen-Schwenningen.
Geplant wäre eine OP am 5.Mai, aber laut Ihrem sehr guten Bericht Analkazinom unter www.medicine-worldwide.de ist von einer OP eher abzusehen. Was tun?
Besten Dank im voraus.

Mit freundlichem Gruss
Margret Gissler
 
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