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Frage an Frau Dr. Liekfeld

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Cassiopeia

Guest
Hallo!
Ich habe eine Frage zur Einnahme von Amitriptylin. Mir wurde dieses Medikament bei Fibromyalgie in einer Dosis von 10 mg verschrieben. In den Gegenanzeigen steht jedoch u.a. "unbehandelter erhöhter Augeninnendruck". Mein Augendruck war in den letzten Monaten häufig eher hoch, mein Augenarzt will aber weiter beobachten und hat regelmässige Kontrollen angeordnet. Leider konnte mir der Arzt, der das Amitriptylin verschrieben hat, nicht sagen, ob man bei der Einnahme nun einfach häufiger kontrollieren muss, also ob durch das Medikament unter Umständen ein langsames Ansteigen zu erwarten ist, oder ob der Augendruck durch das Medikament so rapide ansteigen könnte, dass man von einer Einnahme grundsätzlich absehen sollte. Können Sie mir vielleicht weiterhelfen?
Vielen Dank und viele Grüsse
Cassiopeia
 
RE: Frage an Frau Dr. Liekfeld

Hallo,
es geht in diesem Falle nur um eine spezielle Form der Augeninnendruckerhöhung, und zwar der bei engem Kammerwinkel. Dann kann es ein akutes Ereignis sein. Ob diese anatomische Prädisposition bei Ihnen vorliegt, das kann Ihr Augenarzt Ihnen sagen.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. A. Liekfeld.
 
Frage an Frau Dr. Liekfeld

hallo,ichh habe ein paar Fragen an Sie zu stellen.
Es geht um meine Halbschwester die Kurz vor die Erblindung steht.Sie leidet an einen Augeninfekt"bechet"(hoffe das man es so schreibt ),auf jeden Fall sie ist in Meiland unter kontrolle aber die erblindung ist nicht zu stoppen.Dieser Infekt versucht die Pupille beiden Augen zu zuschliessen.Die Pupille ist durch der Eisatz von Laser technik schon um die helfte da.Es verbreitet trotzdem immer weiter.Sie meint dass laut ihren Arzt mit ca.37 Jahren die totale Erblindung besteht. Sie ist 28 Jahre alt. Ich möchte Sie gern helfen,weiß aber nicht wie!? Kennen Sie diser Infekt?
 
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