• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Frage an Dr. Hennesser

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barbara-babs

Guest
Wieder mal eine Frage bzgl. meiner Mutter:
nach Colon-CA,Entfernung einiger Lebermetas per OP,neuer Metas unter Irinotecan ,gabs nun erste ERfolge (Oxaldiplatin)-d.h..kein weiteres Wachstum der Metas. und Abfall des Tumormarkers- hat meine Mutter nun einen"Knubbel" unter der Haut im Bereich der OP-Narbe der Leber. Er ist relativ beweglich und scheint direkt unter der Haut. Es ist laut Arzt auch definitiv keine Lebermetastase,jedoch entließ er Mutter heute mit dem Vorhaben,den Knubbel nächste Woche zu punktieren(???),damit man Näheres wisse und den Worten,dass ihm dieser "Knubbel"gar nicht gefalle!!! Uns gefällt er auch nicht und wir sind -gerade durch die Aussage des Arztes -sehr beunruhigt! Was könnte das im besten und was im schlimmsten Fall sein? Danke für Ihre Antwort!
 
RE: Frage an Dr. Hennesser

Im besten Fall ein Fettknubbel, im ungünstigsten Fall eine Metastase. Da ist die Punktion der beste Weg um Klarheit zu schaffen.
 
RE: Frage an Dr. Hennesser

Aber zu welchem Organ sollte die Metastase gehören?
 
RE: Frage an Dr. Hennesser

Das kann eine Hautmetastase oder eine Metastase im Muskelgewebe sein. das läßt sich durch Tasten sehr leicht feststellen.
 
RE: Frage an Dr. Hennesser

Das wär dann richtig Sch...,oder?Weil das ja dann sicher nicht die einzige ist?Was kann man da noch tun?
 
RE: Frage an Dr. Hennesser

Dann wäre tatsächlich zu erwarten, daß dies nur ein "Spiegel" der Metastasierung wäre. Eine systemische Chemotherapie, am besten kombiniuert mit der Erbitux-Antikörpertherapie ( bei entsprechender Eignung des Gewebes) wäre dann zu überlegen.
 
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