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Fortwährende Probleme mit Pille

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xXsterniXx

New member
Hallo,
ich habe mich schon 2 Mal diesbezüglich ans Forum gewendet, möchte noch mal kurz zusammenfassen. Ich habe 4- 5 Jahre die selbe Pille genommen (Untergruppe Valette) zeitgleich 4 Jahre Doxyderm (Antibiotikum, für Akne)
Es gab nie Probleme, bis ich vor einem Jahr immer mehr Brustschmerzen bekam, die sich permanent einstellten. Ultraschall und Tasten, kleine Zyste links, sonst ohne Befund. Etwa 3 Monate später habe ich meine Akne Tabletten abgesetzt und ab da wurden die Schmerzen immer schlimmer, Berührung der Brüste überhaupt nicht möglich, Schmerz beidseitig, links schlimmer. Ein halbes Jahr abgewartet, erneut Ultraschall und Tasten, ohne Befund, sogar die kleine Zyste ist verschwunden. Arztwechsel, damit Pillenwechsel da die Schmerzen immer präsenter wurden, Umstieg auf Untergruppe der Belara, die Bilinda. (dazu zu sagen ist, dass ich von der alten Pille zunehmend psychisch schwach wurde und absoluter Libidoverlust, auch beides zur selben Zeit gekommen wie Brustschmerzen) Mit Bilinda hat sich alles gebessert außer die Brustschmerzen, Libidoverlust zwar immernoch merkbar aber besser. Wegen der Schmerzen noch ein Wechsel auf Alisma - bin jetzt in der ersten Einnahmewoche und alles ist gut - bis auf die Brustschmerzen. Mir wurde von den Ärzten gesagt, dass im Prinzip eine organische Ursache auszuschließen ist und ich die neue Pille 2-3 Monate nehmen muss damit sich mein Körper reguliert, bis man ein Fazit bezüglich der Schmerzen machen kann. Ist das richtig so? Ich habe auch oft das Gefühl, als ob einseitig meine Brustwarze bei Berührung schmerzt. Ist es möglich, dass es Nervenproblem des Gewebes gibt? (Da ja Ultraschall beide Male unauffällig und Tasten auch)
Ich bin übrigens 22.

Danke für das Durchlesen!
 
Hallo,

es kann hier wirklich noch an der hormonellen Umstellung liegen, der weitere Verlauf bliebe abzuwarten.

Gruss,
Doc
 
Vielen Dank für Ihre Antwort. Ist noch damit zu rechnen, dass sich die Brustschmerzen legen?
Das wäre jetzt die vierte Pille insgesamt, mit der es Probleme gibt, wäre dann ein Wechsel auf andere Verhütungsmethoden ratsam?
 
Ja, das käme bei weiter anhaltenden Beschwerden in Frage.
 
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