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Finasterid bei abakterielle Prostatitis

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Mike-1980

New member
[FONT=Arial, sans-serif]Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]ich halte mich so kurz wie möglich.[/FONT][FONT=Arial, sans-serif] Ich bin 35 und seit 5 Monaten schlage ich mich mit einer abakteriellen Prostatitis rum. Ich wurde mehrmals auf Bakterien untersucht, Ejakulat, Urin... Es konnten jedoch nie Bakterien nachgewiesen werden. Als die Beschwerden begonnen haben bekam ich zuerst von einem anderen Urologen 10 Tage lang Doxycicolin und 5 Tage Cipro ohne Erfolg. Hauptschmerz im Moment brennen in der Harnröhre/Eichel und in der Blasengegend. Nun schlug mir mein Uruloge eine 4 wöchige Therapie mit Finasterid vor. Falls keine Verbesserung eintrifft sollte anschliessend vier weitere Wochen mit Finasterid und Levofloxacin behandelt werden.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]1. Finasterid soll laut meinem Urologen die Blutzufuhr zur Prostata drosseln so dass die Entzündung eingedemmt wird. Im Internet ist immer zu lesen, dass eine gute Durchblutung für die Heilung förderlich ist. Wiederspricht sich das nicht total?[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]2. Ich nehme mal an dass das Antibiotika durch das Blut in die Prostata gelangt, ist dann nicht auch hier ein Mittel dass die durchblutung eindemmt nicht total kontraproduktiv? Kommt so hernach noch weniger Antiobiotika zur Prostata?[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Vielen Dank[/FONT]
 
Finasterid kann durchaus hilfreich sein. Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Vielen Dank für Ihre Antwort.
1.Wie steht es um die Gleichzeitige gabe mit Antibiotika? Spricht da etwas dagegen?
2.Nun habe ich gelesen, dass Finasterid zu Nebenwirkungen der Libido, Erektionsfähigkeit führen kann und diese Nebenwirkungen auch nach Absetzten des Medikaments nicht immer wieder verschwinden. Was heisst dass, sie bleiben für immer?
 
1. nein
2. das halte ich für allerextremst Selten bis Bereich der Fabel....

Lieben Gruss


Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Danke. Mein Arzt schlug eine Behandlung von 4-8 Wochen vor. Ich habe ziemlich Angst vor den Nebenwirkungen. Ist so eine relativ kurze Behandlungsdauer im Vergleich der jahrelangen Einnamhe wegen der Haare, übertrieben? Impotzenz, Brustwachstum...
 
Sie sollten das selbst abwägen.

Lieben Gruss


Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Da haben Sie mich missverstanden. Ich meinte ob die Angst vor Nebenwirkungen bei einer realtiv kurzen Einnahmezeit von 4-8 Wochen gerechtfertigt ist. Andere nehmen das Meidkamt wegen ihrer Haare Jahrelang....
 
Ich habe Sie gut verstanden......
Ob kurz oder lang... Sie sollten es abwägen....

Ich tanzpersönlich meine... es ist ein geringes Risiko.....


Lieben Gruss


Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
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