Re: Femara

8) Hallo mennana50,
habe das gleiche Schicksal wie du . 2005 MamaCa, 6 x FEC - Chemo, 34 Bestrahlungen, Brusterhaltende OP.(Damals 45 Jahre alt, verh. 2 Kinder (9+14 Jahre beides Mädels).
Anfangtherapie: Zoladex 1 1/2 Jahre + geplante 5 Jahre Thamoxifen.
2006 fing es dann an, Thamoxifen vertrug ich nicht so gut, hatte wesentlich mehr Knochenschmerzen , welchslte dann auf Femara,
Nach ca. 1 Jahr das gleiche Spiel, habe zwischenzeitlich auf Aromatisin probiert (da waren zu den Knochenschmerzen erhebliche Kopfschmerzen) , also zurück auf Femara.
Nach der neuesten Erkenntnis der Gynokologen sind die 5 Jahre Tabl. einnahme nun auf 7 Jahre erhöht worden.
Ich habe so dermassen die Schn,,,,,,,, voll,
Zu dem ganzen Mist kommen noch die anderen Probleme mit sich - mit dem Partner und den Kindern.
Zu meiner Person habe seit nun 5 Jahren mich meinem Mann nicht mehr zeigen können, da ich brusterhaltend operiert worden bin - fehlt mir ein ganzes Stück. Damals dachte ich - es würde mir nichts ausmachen aber weit gefehlt.
Zu deinem Problem zurückzukommen, die Schmerzen werden bestimmt nicht besser, 2009 kam von der Einnahme der Tabl. auch noch eine Steifheit in den Händen. Ab zum Rheumathologen - Diagnose: rheumatische Arthritis, Standardtherapie: Ein Antimalariamittel und Kortison. Hatte zu der Zeit von der Depriphase bis dato 20 kg zugenommen und auch schon wieder 12 runter. Nun wieder Kortison - heisst wieder - hohes Gewicht. Hohes Gewicht - mehr Knochenschmerzen. Ein Kreislauf !!!!!!!!

:I)
Da es mit den Schmerzen nicht besser wurde bin ich wieder zum Doc. gerannt - teilte mir mit: Nun habe ich eine Polyarthritis - also nicht nur an den Händen. Eine echte Schei.....
Also ich kann dir nur raten - suche auch eine Rheumatologen auf - evtl. ist das bei dir auch die Ursache.
Nach Aussage meiner Ärztin ist es nicht selten nach MamaCa-
Wünsche dir alles gute - es ist als wenn ich beim Vorbeigehen in einen Spiegel schaue.
Wäre schön wenn wir Kontakt halten könnten.