• Nutzen Sie unser Forum Krankheit – Alltag – Leben, um mit anderen Menschen über Ihre Krankheit zu sprechen und sich über Ihre Erfahrungen in Diagnose und Behandlung auszutauschen. Vielleicht suchen Sie auch nach einfachen Hilfestellungen im täglichen Umgang mit der Krankheit.

Essentieller Tremor diagnostiziert - Alternativmittel???

TEST TEST TEST 123

Johannsson

New member
Vom Neurologen bekam ich (72 alt) eine ziemlich eindeutige Diagnose, die durch meine Erbanlage (Vater, Schwester, Bruder) erhärtet ist. In der Zwischenzeit wurde auch ein Kopf MRT gemacht. Der Neurologe ist im Urlaub, sodass ich noch keinen Befund kenne.
Eine Heilung gibt es ja nicht, man muss halt probieren, welche Medikamente Linderung bringen ohne zu massive Nebenwirkungen. Hätte mich heute bei einem Homöopathen angemeldet - Wartezeit für Neupatienten: bis Juni!!
Hat jemand Erfahrungen mit Alternativmitteln: homöopathisch, Schüsslersalze, pflanzliche Mittel?
Oder einfach in eine Apotheke gehen und sich beraten lassen?
Zu den klassischen Medikamenten kann man immer noch greifen - Termin beim Neurologen.
Danke für gute Ratschläge!
Liebe Grüße Hans
 
Ist diese Diagnose belegt oder vermutet der Neurologe das nur.?Das hört sich nämlich wenig 100-prozentig an.
Nur wegen Ihrer Vorgeischichte mit Ihren Verwandten muss es nicht auch bei Ihnen so sein.

Was hat denn der Neurologe als Therapie erwähnt.
Auf Gut "Glück" zum Apotheker zu gehen und sie dort zu erkundigen, finde ich als keine guten Einfall. Sie haben noch nicht mal einen richtigen Befund und wollen schon selbst herum experimentieren.. Es gibt vieles auf dem Markt, das keine große Wirkung hat.
Fragen Sie lieber Ihren Neurolgen oder warten Sie den Termin ab.

Das "selber-ausprobieren" kann ziemlich teuer werden. Suchen Sie doch im Netz nach Selbsthilfegruppen o.ä.

Liebe Grüße
würmchen
 
Vom Neurologen bekam ich (72 alt) eine ziemlich eindeutige Diagnose, die durch meine Erbanlage (Vater, Schwester, Bruder) erhärtet ist. In der Zwischenzeit wurde auch ein Kopf MRT gemacht. Der Neurologe ist im Urlaub, sodass ich noch keinen Befund kenne.
Liebe Grüße Hans

Ein MRT wird nicht zur Bestätigung oder Ausschluss eines Tremors angefertigt ,sondern nur zum Ausschluß anderer möglicher Erkrankungen.Oder aber wenn eine strarke Asymetrie vorliegt.Wenn der Neurologe einen Tremor diagnostiziert und auch eine familiäre Häufung gegeben ist, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch so sein.Von Alternativmedikamenten sollte man sich jedoch nicht zuviel versprechen.Ich würde mich eher mit Betroffenen austauschen an Ihrer Stelle.Danach können Sie immer noch entscheiden wie sie weiter vorgehen möchten."Alles Gute" johlina
 
Danke "würmchen68" und "johlina1960" für eure Beiträge!
Geduld ist gefragt: 26. Jänner: Termin beim Neurologen; 15. März: MRT; in ca. 2 Wochen Kontakt mit Neurologen, ... endgültige Diagnose (bin mir zu 95 % sicher, dass es ein essentieller Tremor ist). Das Händezittern ist einigermaßen erträglich, Probleme gibt es beim Essen, je nach Art des Essens - wie leicht es von der Gabel fällt bzw. bei der Handschrift, brauch ich nur selten!
Liebe Grüße Hans
 
Ein" essentiellerTremor" wäre bei Ihren Symptomen sicherlich das kleinere Übel.Mit MRT werden andere Erkrankungen ausgeschlossen bzw. bestätigt.Alles Gute und schöne Osterfeiertage,johlina
 
Es dauert alles etwas lange:
1. Erstbesuch beim Facharzt für Neurologie Ende Jänner - Diagnose: Essentieller Tremor
2. ca. 6 Wochen Wartezeit auf MRT Kopf; durchgeführt: 15. März
3. Befundbesprechung beim Neurologen: 13. April
Erfreuliches Ergebnis - nur leichte, fürs Alter durchaus normale "Verkalkungen". Sonst keine Auffälligkeiten!
Tremor: Der Neurologe scheint von einer medikamentösen Behandlung nicht sehr überzeugt zu sein. "Wenn es sie nicht zu sehr stört - abwarten. Und dann muss man halt was probieren... ".
Mein Vorschlag: Besuch bei einem Homoöpathen. Neurologe: Kann man probieren
Also werde ich mich heute anmelden, angeblich 2 Monate Wartezeit.
Liebe Grüße aus Österreich
Hans
 
Erstmal Glückwunsch das alles "Schwerwiegende" ausgeschlossen wurde!Ich befürchte das Sie damit leben müssen...ob eine hömöopathische Behandlung Erfolg bringt,vermag ich nicht zu beurteilen.Aber zumindest schaden kann sie nicht.Alles Gute weiterhin,johlina
 
Back
Top