• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

Erstaunliches über Ejakulate

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S

Scully

Guest
Quelle:http://www.menshealth.de/d/5910

Klasse, Sie sind Millionär ... wenn's um die Zahl Ihrer Samenzellen geht. Denn: Über 20 Millionen tummeln sich in einem Milliliter Sperma. Was Sie noch über die Flüssigkeit wissen müssen.

• Normale Ejakulatmenge: 2-6 ml
• Spermienanteil am Ejakulat: 3-5 %
• Tagesproduktion: bis zu 100 Mio.

Mit den bis zu 600 Millionen Spermien pro Ejakulation ergießen sich 9 Millionen Gigabyte Daten - genug Informationen für die Harddiscs von 1,5 Millionen PCs.

• Spermien pro ml: 20-120 Millionen
• Mindestmenge zur Befruchtung: 10- 20 Mio. pro ml, 50-60 % beweglich
• Kalorien pro Ejakulat: 5 kcal
• pH-Wert: 5,5-8,5
• Spermienlänge: 0,06 mm
• Schwanzschläge pro cm: ca. 800
• Reisegeschwindigkeit: 3-4 mm/min
• Reifungsdauer: etwa 74 Tage
• Lebenserwartung (im Mann): 1Monat
• Überlebensdauer: in der Vagina einige Stunden, an der Luft 4-24 Stunden, im Gebärmutterhals bis zu 7 Tage

Wie schmecken denn die? Nicht fragen …

"Was sich eine Frau in den Mund steckt, das sollte schon gut sein", stellte die in Hamburg praktizierende Sexualtherapeutin Angelina Borgaes fest und bat rund 50 Frauen im Rahmen einer Untersuchung um die Beurteilung des Sperma-Geschmacks ihrer Partner nach dem Genuss bestimmter Nahrungsmittel. Die Teilnehmer der Studie waren zwischen 20 und 40 Jahre alt, lebten mindestens ein Jahr in der Beziehung und praktizierten regelmäßig Oralverkehr. Voraussetzung: Die Männer durften nicht krank sein (z. B. Blutzuckerkrankheit), keine Dauermedikamente und keine Drogen (wie Haschisch etc.) nehmen - denn diese Faktoren wirken sich eventuell auf den Sperma-Geschmack aus.

Das Ergebnis der Sperma-Verkostung:
"Wer möchte, dass seine Partnerin bis zum bitteren Schuss mitmacht, sollte auf Alkohol, Aspirin und Knoblauch verzichten und stattdessen Ananassaft trinken - oder auf andere sexuelle Techniken ausweichen", rät Borgaes.
 
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