E
essnixsen
Guest
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Bei meiner Stiefmutter diagnostizierte man vor einem Jahr ein Ovialkarzinom. Sie erhielt eine Chemotherapie, wurde jedoch schon nach einem halben Jahr wieder ins Krankenhaus eingeliefert, weil es Metastasen gab. Nun ist der Dünndarm befallen und das Rippenfell (ich gebe hier das weiter, was mir von der leiblichen Tochter berichtet wird). Diagnose: "Unheilbar". Der Darm arbeitet nicht, so dass sich meine Stiefmutter laufend übergeben muss, ihr Magensonden gelegt werden und sie Flüssignahrung erhält.
Ich weiss nicht, ob die Beschreibung der Krankheit für Sie sehr aufschlussreich ist und ausreicht, um sich eine Meinung zu bilden.
Auf jeden Fall fragen wir uns, ob ggf. eine Dünndarm-Transplantation (falls so etwas überhaupt möglich ist) ein positives Resultat bringen würde. Oder gibt es vielleicht noch eine andere Methode, den Darm doch wieder zum Arbeiten zu bewegen? Vielleicht eine Methode, die noch nicht alle Erprobungsstufen durchlaufen hat, aber Ihrer Meinung nach in einem solchen aussichtlosen Fall eine mögliche und letzte Lösung sein könnte?
Ich weiss nicht, ob die Beschreibung der Krankheit für Sie sehr aufschlussreich ist und ausreicht, um sich eine Meinung zu bilden.
Auf jeden Fall fragen wir uns, ob ggf. eine Dünndarm-Transplantation (falls so etwas überhaupt möglich ist) ein positives Resultat bringen würde. Oder gibt es vielleicht noch eine andere Methode, den Darm doch wieder zum Arbeiten zu bewegen? Vielleicht eine Methode, die noch nicht alle Erprobungsstufen durchlaufen hat, aber Ihrer Meinung nach in einem solchen aussichtlosen Fall eine mögliche und letzte Lösung sein könnte?
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