• Der Alltag hält Belastungen und Herausforderungen verschiedenster Art bereit. Bei vielen Menschen führt dies zu Stress. Sind die Belastungen zu hoch oder dauern lange Zeit an, kann sich dies nachteilig auf die Gesundheit auswirken. In unserem Forum Stress, Nervosität & innere Unruhe können Sie sich mit anderen Betroffenen austauschen.

Erschöpfung.....

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Jenny82

New member
Hallo,i
ch weiß gar nicht wo ich anfangen soll....
Ich bin Anfang 30 u Mutter von zwei Kindern (10 u 9 Jahre). Seid August mache ich wieder eine Ausbildung.
Seit Oktober/November habe ich starke Schlafstörungen, wache nachts so oft auf, teilweise schaue ich jede Stunde auf die Uhr.
Dazu dann noch die "Belastung" Arbeiten, Schule, Lernen, Kinder, Haushalt etc.
Vor einer Woche ging es nicht mehr... ich bin zum Hausarzt...... Ich war nur noch müde, unkonzentriert, Übelkeit, Verdauungsprobleme,Hezraen und Tatterich, Kalt-Heiss....Ich fühlte mich wie in einem Tunnel... habe rechts und links neben mir nichts mehr mitbekommen. Menschenmassen waren mir zu anstrengend, die alltäglichen Dinge haben mir sooo viele Kraft abverlangt...Private Termine hab ich größtenteils abgesagt....
Naja, nach viel Überwindung hab ich dem Arzt dann meine Probleme geschildert, der hat mich erstmal 2 Tage Krank geschrieben, weil ich an Tag 3 in die Schule wollte... Außerdem hat er mir etwas gegen die Schlafstörungen verschrieben.
Naja, leider erfüllen diese Tabletten auch nicht ihren Sinn, ich schlafe zwar gut ein, aber bin spätestens um 4 Uhr morgens wach.
Nach der Schule an Tag 3 habe ich mich wieder soooo ausgelaugt gefühlt, also bin ich tags drauf wieder zum Arzt, der mich dann für insgesamt 14 Tage Krank geschrieben hat.
Jetzt verbringe ich viel Zeit zu Hause, ruhe mich aus, gehe spazieren.... dann denke ich manchmal, dass es besser wird, aber sobald ich dann Einkaufen fahre oder einfach Zeit mit meiner Familie verbringe, bin ich danach wieder total k.o.
Nächste Woche bin ich noch zu Hause, werde aber zur Schule gehen, sonst verpasse ich zu viel.....
und dann...????? Ich grübel jetzt schon wie es dann weiter geht.... Ich will meine Chefs nicht zu sehr hängen lassen, das ist eine super Arbeit, ich hab super Chefs und die unterstüzten mich auch total....aber andereseits..... ich weiß echt nicht was ich machen soll...
ich will das es besser wird, ich will das so nicht mehr... es kotzt mich an, dass ich so grade bin....

Der Arzt hat zwar auch gesagt, dass die Schlafdefiziete nicht innerhalb von einer Woche wieder aufgeholt sind und dass das Zeit braucht. Aber ich quäle mich... ich fühle ich nicht müde, ich fühle mich erschöpft und ausgelagut.....

Einen Termin beim Ostheopaten hab ich mir auch schon besorgt... aber das dauert ja immer etwas bis man den bekommt....

Habt ihr noch Ideen????

Viele Grüße Jenny
 
hallo Jenny,

hat der arzt dich denn auch richtig untersucht? blutwerte genommen etc.?
klar ist deine situation "stressig", aber erschöpfung ist doch multifaktoriell und man sollte auch darauf achten, ob organisch alles ok ist und was man noch für sich tun kann.
nachts schlafen ist natürlich immer gut ;o)- hast du es mal mit pflanzlichen präparaten zur beruhigung vor dem schlafengehen versucht?
welche entspannungstechniken wendest du an? falls du noch nichts in diese richtung ausprobiert hast, informiere dich mal auf dem gebiet. es gibt so viele methoden, die man unauffällig und problemlos in den alltag integrieren kann (z.b. atemübungen, isometr. übungen..)
wozu der termin beim ostheopaten?

vlg, crash
 
Hallo, vielen Dank für deine Rückmeldung. Weiter untersucht wurde ich von Arzt nicht, ich muss dazu aber sagen dass er mich seit fast 10 Jahren ärztlich betreut und somit mich u meinen Körper kennt. Seid fast 2 Jahren war ich nicht mehr krank. ..... Ich hatte es schon mit Baldrian für die Nacht versucht, leider ohne Erfolg. Ich versuche Zeit und Kraft für Yoga zu finden. .... alles grade nicht so einfach. Osteopathie, vielleicht ist ja irgendwas nicht im Einklang bei mir. ...????
 
Weiter untersucht wurde ich von Arzt nicht, ich muss dazu aber sagen dass er mich seit fast 10 Jahren ärztlich betreut und somit mich u meinen Körper kennt.

Hi,
er kennt deinen Körper sicher nicht so gut das er sicher weiß ob deine Werte ok sind, das geht nur mit Untersuchungen.
Da würde ich nochmal nachhaken, es gibt durchaus körperliche Ursachen (z.B. Schilddrüse) und auch Mangelerscheinungen, die solch Symptome verursachen oder verstärken können. Es sollte also immer erst eine Untersuchung stattfinden, bevor man sich ausschließlich auf den Stressfaktor festlegt.

Hast du denn Möglichkeiten deinen Stress zu reduzieren, etwas Arbeit zu streichen und durch Zeit für dich zu ersetzen?
Regelmäßiger Sport, Entspannungszeit und Unternehmungen mit Freunden sollten immer drin sein, ansonsten fehlen dir die Aktivitäten die den Akku wieder aufladen.

Deine Uhr solltest du wenn möglich, aus dem Schlafzimmer verbannen, oder zumindest so positionieren das du die Anzeige nicht mehr siehst.
Gerade das auf die Uhr Gucken verhindert ein entspanntes wieder einschlafen, man gewöhnt sich sogar daran das man immer beim Aufwachen darauf schaut.
Der Mensch wacht nachts über zwanzig Mal auf, das ist normal, meistens erinnert man sich nicht mehr daran, aber wenn der Blick als erstes zur Uhr geht dann wird das normale Aufwachen gestört und das Bewusstsein wird geweckt, was dann wieder einen guten Schlaf verhindert.
 
Naja....es ist aber so, das ich vorher eig fit war u jetzt durch die Mehrbelastung durchhänge.... Leider kann ich meine Arbeit nicht reduzieren. ...auch nicht meinen Stress. ... es war mir ja klar dass es drei harte Jahre werden aber dass ich so schnell an meine Grenzen komme hätte ich nicht gedacht. Dazu ist mein Sohn grade schön in der Vorpubertät.... alles nicht so leicht. Meine Uhr kann ich leider nicht vom Schlafzimmer verbannen, morgens um 6 beginnt trotz Krankschreibung der Tag..... Wenn es bis Freitag nicht besser ist werde ich mir wohl ne Verlängerung holen u dann auch nochmal auf andere Ursachen ansprechen..... Vielleicht gibt es ja auch irgendwelche Energie-Lieferanten? ???
 
Meine Uhr kann ich leider nicht vom Schlafzimmer verbannen, morgens um 6 beginnt trotz Krankschreibung der Tag.....

Das macht ja nichts, du musst sie nur so hinstellen das du nachts die Anzeige nicht siehst.

Sicher gibt es viele Energielieferanten, aber Zeit muss man für fast alle investieren.
Du musst eigentlich nur mal nachdenken was dich früher aufrecht gehalten hat, welche Unternehmungen, Hobbys und vielleicht würde es schon reichen dort wieder anzuknüpfen.
Möglicherweise gibt es einen Weg um dich als Mutter zu entlasten, wenn du einen Partner hast, das der eventuell etwas mehr mit anpackt, gelegentlich einen Babysitter organisieren etc.
 
Mein Mann unterstützt mich schon gut. ...die Kinder leiden jetzt schon sehr dass ich so oft weg bin (durch Mehrarbeit und Schule). Sie sind sehr gut dann untergebracht aber sie sind es halt gewöhnt dass Mama jeden Mittag zu Hause ist und das ist jetzt leider nicht mehr so. .... Hobbys sind ja gut....aber ich befinde mich in einem Kreislauf. ...ich hab keine kraft grade um wieder joggen zu gehen.... ich hab angst dass ich unterwegs schlapp mache u dann da liege :-( Deswegen. ...erstmal irgendwie Kraft bekommen und dann finde ich auch wieder in meinem Rhythmus. Und wenn nix mehr hilft, werde ich wohl die Ausbildung abbrechen. ... so furchtbar es auch für mich klingt :-(
 
"u dann auch nochmal auf andere Ursachen ansprechen."

Ist ein niedriger Blutdruck aktuell durch mehrere Messungen ausgeschlossen?
 
Im Januar war ich zur Vorsorge beim Frauenarzt. Zu der Zeit ging es mir ähnlich schlecht. Damals wurde Blutdruck 120/70 gemessen.
 
Guten Morgen, Ich hab ein weiteres Problem. ..... Ich hab von meinem Hausarzt Zopiclon verschrieben bekommen. Erst hab ich eine halbe Tablette zur Nacht genommen, geholfen hat sie kaum. Also nehme ich seit fast einer Woche eine Tablette zur Nacht. Sonst hab ich bis ca 5 uhr geschlafen, das einschlafen klappt deutlich besser. Heute Nacht war ich jedoch von ca 1 bis halb 5 wach....trotz dieses Medikaments..... Wie kann das sein? ??? Ich wollte heute Nacht noch mal abwarten sonst vereinbare ich einen Termin beim Arzt. Eig wollte ich nächste Woche wieder arbeiten aber jetzt fühle ich mich total gerädert ....
 
Tabletten können nicht immer die innere Unruhe überdecken, oft ist diese stärker.

Manchmal rufen Medikamente auch eine gegenteilige Wirkung hervor, du solltest also nochmal zum Arzt gehen und ggf. das Medikament wechseln.
 
"das einschlafen klappt deutlich besser. "

Zopiclon hat zwar eine Halbwertszeit von etwa 5 Stunden, müsste also auch die Schlafdauer verbessern. Bei vielen Menschen klappt das aber nicht. Man sollte es also erst ganz kurz vor dem Schlafengehen einnehmen.

Die Einnahmedauer ist begrenzt auf etwa zwei Wochen, dann tritt oft schon eine Gewöhnung ein und manchmal sogar ein Absetzphänomen auf.
 
So, nach meiner Krankschreibung tat das Arbeiten wieder richtig gut.... ich hatte das Gefühl, Rythmus tut mir gut. Ich war auch beim Osteopathen, das hat auch gut geholen. Ich habe ca. 8 Nächte sehr gut geschlafen.... Dann kam es leider, dass mein Kollege krank wurde, ich wieder Überstunden geschoben habe. Die letzten Klausuren in der Schule, die habe ich hinter mich gebracht, dann waren Osterferien. Und jetzt hatte ich eine Woche Urlaub, doch anstatt Kraft zu tanken fühle ich mich schlechter denn je :( Zum Arzt kann ich nicht, weil dann müsste ich dazu stehen, dass ich die mir verschriebenen Anti-Depresiva nicht genommen habe... aus irgendeinem Grund konnte ich diese Tabletten nicht nehmen..... fragt nicht warum... die Nebenwirkungen,die Bezeichung... keine Ahnung... Hemmschwelle.... Ich dachte, ich schaff es ohne..... aber jetzt.... ich bin kurz davor alles abzubrechen...die Ausbildung die mir so viel Spass eig macht...... ich weiß nicht wie ich dass alles noch zwei Jahre überstehen soll..... aber ich will ja auch niemanden enttäuschen.... Morgen hab ich noch frei, Dienstag muss ich wieder arbeiten... mir grault es schon weil ich weiß wieviel liegen geblieben ist.... und dann noch die Schule.... oh man.... :(
 
Hi,
naja, dein Bericht zeigt ja das du einfach ausgepowerd und überfordert bist.
Vielleicht kannst du mit deinem Chef reden, sagen das du Entlastung brauchst?
Du solltest auch versuchen dir keine Sorgen über den Berg Arbeit, der auf dich wartet, zu machen.
Es ist nun mal so das du nicht mehr machen kannst als zu arbeiten und wenn was liegen bleibt klannst du es nicht ändern, ich kann mir auch vorstellen das dort durchaus bekannt ist, das es zu viel werden kann und dann eben nicht alles gemacht ist.

Du solltest auch nochmal zum Arzt gehen, da kannst du durchaus deine Bedenken zu den Antidepressiva äußern und vielleicht kann dein Arzt sie ausräumen.
Wenn du generell keine solche Medikamente nehmen willst, dann wird er dir auch nicht den Kopf abreißen.;-)
Wenn du aber nicht mehr kannst und einfach in dem Loch festsitzt, dann solltest du nochmal darüber nachdenken, denn Antidepressiva können durchaus helfen.
Die machen ja eigentlich nichts was dich verändern würde, sie sind nur dazu da etwas zu regulieren, um den Zustand herzustellen der eigentlich normal ist.
Bei den NW wird natürlich alles erwähnt was auch nur im Entferntesten passieren könnte, sogar NW die gar nicht mal dem Medikament zuzuschreiben sind, es geht um Absicherung und die gefährlichen NW sind schon ziemlich selten.
Mit den leichteren musst du allerdings rechnen, meist verschwinden diese nach ein paar Tagen wieder, oder man muss was anderes versuchen.
Dazu wird normalerweise auch regelmäßig Blut abgenommen, die Werte und der Serumspiegel kontrolliert, so werden schwere Probleme frühzeitig erkannt, das Medi kann rechtzeitig abgesetzt werden und so vermeidet man auch mögliche schwerwiegendere NW.
Ich würde da aber eine Psychiater aufsuchen, die Bandbreite an solchen Medikamenten ist groß und da kennt er sich nun mal am Besten mit aus.
Die Hausärzte haben da oft ihre Favoriten und dadurch kommt der Patient erst gar nicht in den Genus der vielen Möglichkeiten einer psychiatrischen Behandlung, diesen Facharzt gibt es mit gutem Grund.

Natürlich musst du das auch wollen und viel wichtiger ist wohl das du deinen Stress reduzierst, ggf. mit den zuständigen Leuten sprichst und dich auch durchsetzt wenn es zu viel wird.
Nur so kannst du dauerhaft gesund bleiben, egal ob mit oder ohne Medikamente.
 
meinen Stress reduzieren... ich überlege und überlege, wie ich ihn redzuieren kann..... Ich weiß, wenn ich das Problem auf Arbeit anspreche, ist meine Chefin die letzte, die mich nicht unterstützt... im Gegenteil.... anderseits hat sie auch mehrfach erwähnt, dass ich -wo ich die 14 Tage krank geschrieben war- an allen Ecken und Ende gefehlt habe... es ist wohl meine Mitdenkende Art, die einigen Kollegen fehlt..... und ich hab jetzt ja schon ein Entgegenkommen, dass ich "keine Pflichtstunden" derzeit ableisten muss, aber meine Arbeit muss ich schaffen..... Meine Gedanken kreisen echt um diese Ausbildung..... die Arbeit ist nicht mein Hauptproblem. Aber wenn ich dann nachmittags noch Haushalt, Kochen, Hausaufgaben und lernen mit den Kids, die Kids durch die Gegend fahren (Dorfleben!!!) UND dann auch selber noch lernen muss... der Tag bräuchte einfach mehr Stunden.... Heute Nacht hab ich nur von ca. 1 Uhr bis ca 5 Uhr geschlafen.. heut hab ich zum Glück noch frei..... Heute Nachmittag muss ich mit den Kids zum Arzt... irgendwie hoffe ich, dass der Arzt mich fragt wie es mir geht... ich kann da einfach nicht gut drüber sprechen, es hat mich schon im Februar große Überwindung gekostet, über mein Problem zu sprechen..... Ich weiß nicht, ob ich jetzt nochmal die Kraft aufbringen kann, von mir aus dadrüber zu sprechen....und wenn ich dann im Freundeskreis schaue, wo wirklich Probleme sind (Krebs etc), da denke ich immer, ich spinne :(
 
Ja das ist schwierig.

Ich meine mich zu erinnern, das dein Partner dich auch so gut es geht unterstützt? Ansonsten wäre mehr delegieren das Zauberwort.;-)
Vielleicht wäre das Befassen mit Zeitmanagement und Stressreduzierung hilfreich (was im Kopf beginnt, manche Menschen haben sogar die Gabe Stress einfach nicht an ihre Seele heran zu lassen, obwohl sie sehr eingespannt sind), allerdings bin ich selber bei solchen Dingen, eher Bock als Gärtner.

Wolltest du dich nicht um eine Therapie, oder Beratung bemühen?
Um das Ganze mal zu entwirren und mit Hilfe zu schauen was man wie verändern könnte?
 
Ich habe zu Hause schon einiges umstruckuriert, um einfach mehr Freiräume zu bekommen. Mein Mann und meine Kinder müssen einfach mehr ran...
Trotzdem bleibt ein komisches Gefühl... es ist schwer zu berschreiben.....
Ich hab nicht mal das Gefühl, dass mir Haushalt zu viel ist.... neee, ich bin einfach erschöpft....
Ich hab bei einer Beratungsstelle angerufen, allerdings warte ich noch bis heute auf einen Rückruf, da Termine schwer zu bekommen sind - bei meinen "Frei-Zeiten"......

Ich glaub, ich muss nochmal zum Arzt... es geht so nicht weiter... ich geh auf dem Zahnfleisch... und jeder der mich sieht, der kann es nicht glauben, dass es mir so schlecht geht weil ich nach außen hin immer funktioniere....
 
Hallo Jenny

Da gibt es ein Märchen, wo eine völlig überlastete Frau zu einem Weisen geht und sich beklagt. Dann sagt der Meister zu ihr, wenn du dir wirklich helfen lassen willst, dann musst du alles so tun, wie ich es dir befehle. Die Frau ist einverstanden und der Weise befielt, nimm nachts die Hühner mit ins Zimmer, eine Woche lang. Dann komm wieder. Nach einer Woche kommt die Frau völlig aufgelöst zurück und klagt, das ist fürchterlich, die Hühner stinken, sie gackern, überall die Federn, sie lassen mir keine Ruhe! Der Weise sagt, jetzt stellst du deine Ziege in die Küche, die Hühner bleiben im Zimmer. Später muss die Frau die Gänse in die Stube holen, und anschließend noch den Rest ihrer Viecher. Nach und nach verkommt sie völlig, sie ist nicht mehr ansprechbar, sie ist total mit ihren Nerven am Ende- dann sagt der Meister- so, jetzt gib die Tiere wieder weg. Komm in einer Woche wieder...
Nach einer Woche kommt die Frau überglücklich zum weisen alten Mann und jubelt, Danke!! Danke!! Mir geht es soooo gut, es ist so ruhig, es ist so still wieder, es ist sooo herrlich auf einmal.
 
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