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Erektionsprobleme

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Bralar

Guest
Hallo,

ich habe folgendes Problem. Ich war bis vor kurzem verheiratet und hatte mit meiner damaligen Frau selten Sex und wenn, dann hat es nicht wirklich geklappt. Habe jetzt allerdings eine neue Freundin und bin auch sehr glücklich mit ihr. Sexuell habe ich aber das Problem, das mein Glied nicht richtig steif wird. Also zusammen schlafen ist nicht. Habe jetzt mal selbst Hand angelegt und auch da klappt es nicht, das er hart wird. Den Höhepunkt kann ich aber kriegen. Habe letztens mal den Testosteronwert testen lassen. er lag morgens um 09:30 Uhr bei 4,68ng/ml. Ich bin 36 Jahre und nur noch im Besitz einer Hode, da ich als Kind eine Hodendrehung hatte und die rechte entfernt werden mußte. Bitte geben Sie mir Antwort, da ich meine tolle Freundin nicht wegen sowas verlieren will. LG Klaus.
 
RE: Erektionsprobleme

Hallo Klaus,
ja, Sie sollten Ihre neue Partnerin behalten. Am Testosteron liegts erst einmal offenkundig nicht. Zwar niedrig, aber nicht zu niedrig. Es gibt eine Reihe anderer Ursachen für eine erektile Dysfunktion. Die sollten auch geklärt werden. Also ist eine entsprechende urologische Untersuchung höchst sinnvoll.
Bis zum Ergebnis ist es aber durchaus ok, die Erektion mit einem der modernen Potenzmittel (Viagra/Cialis/Levitra) zu unterstützen. Langfristig haben diese auch Reparatureffekte.
Viel Erfolg
Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
RE: Erektionsprobleme

Hallo Klaus,

Dr. med. urol Kreutzig hat Recht, dass es wahrscheinlich NICHT am niederen Testosteronspiegel liegt. Zu einem UROLOGEN geht MANN natürlich grundsätzlich NICHT.

Trotzdem würde ich mal nach der Ursache für den niederen Testosteronwert suchen, im ersten Anlauf mal LH (das ist das Steuerhormon, welches die Testosteronproduktion anregt) bestimmen lassen, ob das auch so nieder ist.

Weiterhin ist die Frage, wieviel von dem Testosteron wirksam ist, da gibt es zum Beispiel das SHBG (Sexual Hormon Bindendes Globulin), welches das Testosteron teilweise aus dem Verkehr zieht. Es gibt eine Menge Möglicher Ursachen, wenn zum Beispiel Deine Schilddrüse nicht auf Sollkurs arbeitet, hat das die gleiche Wirkung.

Das sind aber alles Laboruntersuchengen und nichts, um sich vom UROLOGEN "befummeln" zu lassen. Jedenfalls bleibt festzustellen, dass Du unterm Strich besehen zu wenig Appetit auf Sex hast entnehme ich Deinem :
...................Habe jetzt mal selbst Hand angelegt .................
Eigentlich sollte das in Deinem Alter nicht nur mal sein. Bei Dir ist die Ursache für das "Nichtfunktionieren" im Kopf und nicht in der Hose und dann bist Du beim UROLOGEN noch mal verkehrt, den interessiert als Chirurgen nämlich NUR, was Du in der Hose hast. Du liest ja auch, ein UROLOGE empfiehlt im Fall Viagra & Co, wie immer, ein Mittel gegen Durchblutungsstörungen und dann geht es wahrscheinlich erst mal. Nach Ursachen wird dann nicht mehr geforscht. Du bringst Dich aber um viel im Leben, wenn dieser Trieb in Dir nicht brennt wie ein Feuer, da ist es nur ein schwacher Trost, in der Sauna keine Angst haben zu müssen, dass Dein kleiner Freund sich "schlecht benimmt".

Anyway, das wird längere Zeit in Anspruch nehmen, bis das Problem gelöst ist, Deine Freundin muss da seeeeehr geduldig sein (oder eben als Zwischenlösung doch Viagra), Ärzte sind da meistens seeeehr pomadig, wenn es um so was geht. Eventuell musst Du das auch ganz selbst in die Hand nehmen, weil die Ärzte Dir gar nicht helfen WOLLEN (es ist verboten nach ärztlicher Standesethik, bei einem Patienten den Geschlechtstrieb anzustacheln)

mfG

Truman

(DER UROLOGENSCHRECK)


PS.: Prof. Dr. med. J. Hackethal : "Wenn Sie ein MANN sind und es auch bleiben wollen und Sie sehen einen UROLOGEN, laufen Sie ! Laufen Sie !! Laufen Sie !!!"
 
RE: Erektionsprobleme

Viel Text ... wenig Sinn!

Dr. T. Kreutzig
 
RE: Erektionsprobleme

Sonst vermissen Sie ja immer das Niveau, dieses Mal ist es der Sinn. Na ja, dann stört es Sie ja wohl auch nicht weiter, wenn es eh keinen Sinn hat.

mfG

Truman

(DER UROLOGENSCHRECK !)
 
RE: Erektionsprobleme

Das Problem ist, daß sich Sinnlosigkeit- und Niveaulosigkeit bei Ihnen zunehmend kobinieren...

Dr. T. Kreutzig
 
RE: Erektionsprobleme

............und bei Ihnen heisst das Allheilmittel, was aus Ihrer Gebetsmühle kommt, Viagra & Co. Dafür braucht es nun wirklich keinen Arzt, haben ALLE schon mal gehört und meinen Blutdruck kann ich besser selber messen als ein Arzt in der Praxis.


Als wenn die alle eine Durchblutungsstörung hätten, die sich NUR am Penis bemerkbar macht. Entweder ein Mann hat Durchblutungsstörungen, dann merkt der das auch woanders, z.B. Raucherbein, Herzprobleme etc. oder nicht, und dann ist Viagra nur ein sehr teures Herumdoctern an Symptomen. Dieser Trieb kommt deswegen auch nicht wieder.............
 
RE: Erektionsprobleme

Mir wurde gesagt das meine Werte mit 3,6 Normal wären.Hier lese ich das über 4 noch wenig ist.Was ist richtig.Habe auch Probleme damit
 
RE: Erektionsprobleme

Was sagt Dieter Nuhr dazu: "Wenn man keine Ahnung hat....einfach mal Fresse halten"
Ich wünschte manchmal SIE hätten nur eine seichte Ahnung, was Sie für einen (gefährlichen) Unsinn reden.

Keine weiteren Kommentare an Sie... ich werde nur immer wieder klarstellen.... Ihre Fehlinformationen an die Menschen, die einen guten rat suchen KOTZEN MICH AN! (siehe D. Nuhr) ... ich habe auch keine Lust, Sie mit passender Literatur z.B. zu der Häufigkeit der Durchblutungseinschränkung bei ED zu versorgen .... ENDE
 
RE: Erektionsprobleme

Hallo IHDR,

Das Testosteronmolekül hat ein Molgewicht von 288,4 gr. Als Normalbereich gilt :

2,7 bis 10,7 gr/ Liter oder 9,36 bis 37,1 mircroMol/Liter = nanoMol/Cubikzentimeter.

Hinweis 1 :Als Kriterium für eine Hormonersatztherapie bei alternden Männern mit PADAM (Partielles Androgen Defizit Alter Männer) gilt weniger als 3,46 gr/L oder 12 nMol/ccm laut UROLOGENbehandlungsrichtlinie.

Hinweis 2 : Männer mit Prostataproblemen (gutartige Vergrösserung und Prostatakrebs) haben im Schnitt 13,17 nMol/ccm = 3,8 gr/L ! (Also ziemlich weit unten)

Hinweis 3 : Genug ist genug, ganz offensichtlich wächst der Geschlechtstrieb NICHT proportional zum Testosteronspiegel. Ich habe mit meinem eigenen Testosteronspiegel gespielt und kann feststellen, es ist kein Unterschied zu merken zwischen X und 1,85 X .

Hinweis 4 : Ein mehr oder weniger grosser Teil des Testosterons wird umgewandelt in DHT (Dihydrotestosteron), welches 2,5 X "wirksamer" sein soll. Männer, die viel DHT haben, haben entsprechend weniger Testosteron und haben eine Glatze, "funktionieren" aber durchaus gut als MANN.


Das Gebiet ist komplex und voller Fallstricke und gehört deshalb NICHT in die Hand eines UROLOGEN, der von der Ausbildung her ein Chirurg ist, der sich auf das männliche Geschlechtsorgan spezialisiert hat und sich deshalb gerne als "Männerarzt" bezeichnet, was irreführend ist.
 
RE: Erektionsprobleme

Die Angaben zum Testosteron durch hgf (sonst viel Unsinn) sind korrekt. Da es ganz eideutige Statistiken zum Effekt nicht ohne weiteres gibt und letztlich Statistik auch individuell nicht gilt, rate ich bei solchen Werten unter Beobachteung der subjektiven Symptomatik einmal eine Substitution für 2-3 Monate zu machen. Ich persönlich favorisiere die Gel-Applikation, weil damit am besten der natürliche (stark schwankende) Wert nachgeahmt werden kann.

Warum ausgebildete Urologen (Urologen können zwar operieren, sind aber KEINE Chirurgen) nicht auch mit "komplexen Fallstricken" zurecht kommen sollten, ist mir nicht erklärlich ... und es ist auch nicht so. Das mögen "Testosteron-frustrierte" Mathematik-Lehrer anders sehen....

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
RE: Erektionsprobleme

Lieber Dr. Kreutzig,

was Sie da vorschlagen, sehe ich schlicht als ärztlichen Kunstfehler an. Dem Patienten einfach mal versuchsweise Testosteron zu geben. Das macht nur Sinn, wenn der Patient selber nicht genug produzieren kann und dafür müsste man als nächstes mal den LH-Wert bestimmen. Wenn der (zu) hoch ist, dann produziert der Patient wirklich nicht genug Testosteron und Testosterongaben können sinnvoll sein. Wenn der LH-Wert niedrig ist, gilt es die Ursache zu suchen und nicht einfach mal zu "probieren". Von Bodybuildern ist bekannt, wenn die Ihren Testosteronspiegel einfach aufstocken und das LH geht dann in die Knie, führt das zu Impotenz. Sexualhormone gehören eben einfach nicht in die Hände von UROLOGEN !

Weiter im Text, ich habe zwar zugegebener Massen selber keine praktischen Erfahrungen mit Testo-Gel (genau wie Sie auch), aber ich halte das wenigstens für "unpraktisch". Wann soll ich das in den Ferien (wenn ich "sexuell Gas geben" will) anwenden und mich damit einschmieren ? Am Abend ? Dann darf ich mit meiner PartnerIN nicht mehr kuscheln, weil der sonst ein Bart wächst (bei Homosexuellen Männern ist das wahrscheinlich kein Problem) . Am Morgen ? Dann darf ich nicht ins Bad, weil alles runtergeht, bevor das eingezogen ist......

Der stark schwankende Wert.... Können sie mal erklären, wieso der "stark" schwanken soll ? Also, es werden etwa 5 mg pro Tag produziert. Nehmen wir mal an, diese 5 mg würden auf einen Schlag in den frühen Morgenstunden losgelassen, dann sind das auf 8 Liter Blut 0,625 mg/Liter. Wenn wir einen mittleren Durchschnittswert von 6,7 mg/Liter annehmen, wären das + 10 %, keine Rede von stark schwankend. Wenn das mehr wäre, dann müsste das Testosteron während des Tages aus dem Blut entfernt werden und irgendwo gespeichert, um dann am Morgen wieder freigesetzt zu werden, so eine Art enzophaloretischer Kreislauf. Wo soll das wohl sein ? und dann müsste das ja auch bei Kastraten, die nur künstliches Testosteron bekommen, funktionieren. Das ist doch wieder mal eines von den ungezählten UROLOGEN-Märchen oder UROLOGEN-Lügen.

Genau an solchen Fragen zeigt sich, dass UROLOGEN mit den komplexen Fallstricken NICHT zurecht kommen, sondern reproduzierende Künstler sind, die für die Prüfung auswendig Gelerntes perfekt wiedergeben können, auf einer einfachen, kleinen Rechnung rutschen die schon aus.


Ich bin weder Mathematiklehrer noch Mathematiker noch frustriert und schon gar nicht Testosteron-frustriert. Originalzitat von ETH-Endokrinologieprofessor Donath zu meinem Testosteronspiegel : "Was wollen Sie denn, wir haben 25-Jährige, die müssen mit weniger als der Hälfte auskommen !" Warum sollte ich also Testosteron-frustriert sein, wenn mir das ein leibhaftiger Professor des Medizindepartments der weltberühmten Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich am Rande einer Konsultation sagt ? (ich hatte den allerdings wegen etwas Anderem konsultiert)

mfG

Truman


(DER UROLOGENSCHRECK)
 
RE: Erektionsprobleme

Schuster... bleib bei Deinen Leisten!
 
RE: Erektionsprobleme

Ganz meine Meinung, deshalb überreden Sie als UROLOGE weiter Männer, sich auf die ein- oder andere Art "verstümmeln" zu lassen, das ist Ihr angestammtes Fachgebiet !

Zitat Prof. Dr. med. J. Hackethal : "Wenn Sie ein Mann sind und es auch bleiben wollen und Sie sehen einen UROLOGEN, laufen Sie ! Laufen Sie !! Laufen Sie !!!"
 
RE: Erektionsprobleme

Ich empfehle allen Forenteilnehmern die Auffassungen dieses Herren zwar zur Kenntnis zu nehmen, jedoch am besten zu ignorieren - ein pseudoinformierter Ignorant, der offenbar die aktuellen Daten zu keinem Thema kennt.
 
RE: Erektionsprobleme

PS: Dass ich ausreichend mit Testosteron versorgt bin, sehen Sie schon an meiner agressiven Art gegenüber UROLOGEN, nichts mit Testosteron-frustriert.....

Das viele Testosteron bei mir hat aber auch andere Effekte ich erinnere mich noch an mein Studium, der Dozent stand unten im Hörsaal und wollte die Semesterklausur an die 150 versammelten Technik-Studenten zurückgeben. Meine Arbeit lag oben auf. Fragt der Dozent : "Wer ist Truman ?" "Hier ich !" "Aha, wenn ich das, was der richtig gerechnet hat, als 100 % ansetze, dann sind die andern 149 Studenten alle durchgefallen !" Ich hatte die Klausur als Einziger freiwillig abgegeben und das um 11.00 Uhr, um 14.00 Uhr wurde dann zwangseingesammelt, wie ich später erfahren habe. So viel zu meinem Testosteron, damals wusste ich das noch nicht und man konnte das auch noch nicht individuell messen.
 
RE: Erektionsprobleme

Sie dürfen die "aktuellen Daten" hier gerne MIT Quellangabe veröffentlichen, wie das in der wissenschaftlichen Welt üblich ist. Ansonsten sollten Sie lieber schweigen !
(Si tucuisses doctus manuisses, wie das so schön heisst)
 
Truman

Truman

HALTE DOCH ENDLICH DEINE VERFLUCHTE SCHNAUZE!!!!!!!!!!!!!

DU KOTZT UNS AN - MERKST DU DAS NICHT?
 
RE: Truman

RE: Truman

Die unsinngen und blödsinnigen Beiträge von hgf liest man nur, um sich immer wieder vor Augen zu führen, daß selbst hirnlose Idioten in der Lage sind, die Tasten ihres Keyboards zu treffen.

Aber wie heisst es so schon: niemand ist unnötig, man kann ihn immer noch als schlechtes Beispiel verwenden.

hgf = hirnloses Gefasel
 
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