• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Erektionsprobleme nach Krebserkrankung

  • Thread starter Thread starter mkam
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mkam

Guest
Mein Freund, heute 31 hatte vor 3 Jahren Lymphdruesenkrebns und ist dann nach 1-jaehriger Behandlung (Chemo und Bestrahlung) wieder gesund erklaert. Soweit ist er wirklich auch wieder ganz gesund und man merkt im seine ehemals starke Erkrankung gar nicht mehr an.

Allerdings hat er seit der Therapie immer noch Probleme mit dem "normalen" Sexualleben. Sein Sperma wurde vor der Therapie eingefrohren und nun aber, nachdem festgetellt wurde dass der Samen wieder in Ordnung ist wieder vernichtet.

Jedoch hat er seit der Behandlung Erketionsprobleme. Zumeist muss er ein Medikament einnehmen, dass verhindert, dass das Hormon, dass die Muskeln im Glied daran hindert, sich anzuspannen und das Blut wieder aus dem Glied zu druecken einnehmen und eine dauerhafte Erkektion zu haben.

Wie sehen sie die Chancen, dass er irgendwann auf dieses Medikament verzichten kann?
Denken sie, er muss es ein Leben lang einnehmen?

vielen Dank fuer eine Antwort
KM
 
RE: Erektionsprobleme nach Krebserkrankung

Diese Probleme sind in der Regel nicht dauerhaft und verschwinden nach 2-3 Jahren vollständig.
 
RE: Erektionsprobleme nach Krebserkrankung

Diese Probleme sind in der Regel nicht dauerhaft und verschwinden nach 2-3 Jahren vollständig.
 
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