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Erektile Dysfunktion

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enfield

Guest
Sehr geehrter Herr Doktor Kreuzig,
Meine Frage vom 07.12 "Erektile Dysfunktion"
Gestern hatte ich Gelegenheit Viagra zu testen.

Nach einem weitern gescheiterten GV Versuch ohne ein Hilfsmittel,habe ich etwas später eine halbe Viagra (100mg) eingenommen.
Nach etwa 30 40 Minuten setzte die Wirkung ein. Eins vorweg, es hat sehr gut geklappt.
Es ist für mich sehr schwer einzusehen ob ich nun für immer Viagra oder ähnliches benötige.
In der Nacht werde ich sehr oft wach und habe eine starke Erektion.
Ist es doch nur eine Kopfsache?

Ich hoffe, dass ein gewisser Reparatureffekt an den Schwellkörpern eintritt. Frage nur womit, geht es besser mit Viagra (amerikanisches) oder Levitra (deutsches) Erzeugnis?

Viele Grüße
enfield
 
RE: Erektile Dysfunktion

Zunächst: schön, daß Sie Erfolg hatten. So hatte ich es auch erwartet. Die Medikamente sind seitens der prinzipiellen Wirkung alle gut. Durch den sehr schnellen Wirkeintritt von Levitra ist die Sponanität am höchsten. Alles Andere zur Unterscheidung der Präparate kommt auf den individuellen Schwerpunkt an.
Bei längerfristiger Anwendung treten bei allen Präparaten Reparatureffekte am Schwellkörper ein. Die besten Ergebnisse werden nach den bisherigen Daten durch die regelmässige Einnahme kleiner Dosen (z.B. nur 5mg Levitra am Abend) erzielt.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
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