Mari110385
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Ich benötige wieder ihre Hilfe. Seit der Geburt meiner Tochter vor knapp vier Jahren leide ich an Haarausfall. Einen Mittelscheitel kann ich nicht tragen, das konnte ich jedoch schon vor der Schwangerschaft nicht mehr tragen obwohl ich auf Grund der Pille keinen Haarausfall hatte. Ich war bei fünf Dermatologen. Alle sagten erblich bedingter Haarausfall, ohne jedoch eine Untersuchung gemacht zu haben. Es wurde nur Blut abgenommen aber alles war ok. Meine Eltern haben gutes Haar. Nur meine Großväter nicht. Seitdem ich die Pille wieder nehme hat sich der Haarausfall beruhigt aber es ist lange nicht mehr so wie es sein sollte. Ich möchte mir gerne die Haare in den nächsten Jahren verdichten lassen per Haartransplantation. Dafür brauche ich eine richtige Diagnose von einem Experten oder? Es wurde nie ein Trichoscan oder Trichogramm gemacht. Nun habe ich mir einen Termin in Dortmund gemacht wo ich mir eine 100 % Diagnose erhoffe. Worauf muss ich achten? Welche Untersuchung ist präziser? Trichoscan oder Trichogramm? Wie wird eine anlagebedingte Alopezie genau diagnostiziert? Welche Untersuchungen bzw. Ergebnisse sind wichtig damit eine Transplantation durchgeführt werden kann? Danke für jeden Tipp!