Einen hoffentlich schönen Feiertag zusammen!
Vor knapp drei Wochen überwies mich mein Augenarzt zu einer MRT -- Contusio Bulbi. Der Grund: Aug meinem rechten Auge wurde ein Hornhautverkrümmung festgestellt. Bis zur Diagnose drückte ich immer mal wieder darauf rum. Als ich im Spiegel feststellte, dass das Auge eingefallen aussah, bekam ich Angst und Panik, überhaupt nicht meine Art.
Ich drückte mit sehr starker Kraft auf beide Augen. Die MRT ergab folgende Bilder, auf der für mich zu sehen ist, dass das rechte Auge tiefer sitzt:
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Der Arzt will zusätzlich zum MRT-Befund noch das Ergebnis der Tests einer Augenklinik abwarten. Ich war vorher noch nie beim Augenarzt, von daher hat der Arzt keinen Vergleich. Aber ein ungefähres Zitat der Assistentin: "Was sie an ihrem Auge haben, ist so. Egal, was wir von der Klinik erhalten, wir können dort nichts machen." Meine Reaktion war entsprechend. Unter dieser Geschichte leide ich jetzt seit 5 Wochen, habe meinem Chef auch schon erklärt, dass sie psychosomatisch ist; und bin sogar kurz davor, aus Angst und Panik zu kündigen. Meine Gedanken kreisen nur noch um meine Augen -- und wie ich damit umgesehen soll, falls wirklich ein Enophthalmus vorliegt. Die Aussage der Assistentin hat mir bereits die Hoffnung genommen, vielleicht noch mal eine Überweisung zu einem Orbita-Spezialisten zu bekommen.
Vor knapp drei Wochen überwies mich mein Augenarzt zu einer MRT -- Contusio Bulbi. Der Grund: Aug meinem rechten Auge wurde ein Hornhautverkrümmung festgestellt. Bis zur Diagnose drückte ich immer mal wieder darauf rum. Als ich im Spiegel feststellte, dass das Auge eingefallen aussah, bekam ich Angst und Panik, überhaupt nicht meine Art.
Ich drückte mit sehr starker Kraft auf beide Augen. Die MRT ergab folgende Bilder, auf der für mich zu sehen ist, dass das rechte Auge tiefer sitzt:
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Das obere Lid fiel bereits letztes Jahr etwas ab, wirklich wahrgenommen habe ich allerdings sonst nichts, weil ich etwas längere Haare habe -- zum Glück. Wenn ich sie komplett aus dem Gesicht kämme, hat mein Gesicht für mich jegliche Symmetrie verloren.
Das Auge sieht aus, als ob es in die Orbita zurücksteht, und es sitzt auch höher als das linke. Ferner habe ich den Eindruck, dass vor allem das rechte Auge keinen richtigen "Halt" mehr in der Orbita hat. Öffne ich die Augen weit, kann ich es kurz so weit hervorholen, dass beide Augen keine Ähnlichkeit mehr miteinander haben. Bei Müdigkeit erkenne ich mich manchmal selbst im Spiegel nicht mehr -- ich habe von Natur aus eher tief sitzende Augen.Der Arzt will zusätzlich zum MRT-Befund noch das Ergebnis der Tests einer Augenklinik abwarten. Ich war vorher noch nie beim Augenarzt, von daher hat der Arzt keinen Vergleich. Aber ein ungefähres Zitat der Assistentin: "Was sie an ihrem Auge haben, ist so. Egal, was wir von der Klinik erhalten, wir können dort nichts machen." Meine Reaktion war entsprechend. Unter dieser Geschichte leide ich jetzt seit 5 Wochen, habe meinem Chef auch schon erklärt, dass sie psychosomatisch ist; und bin sogar kurz davor, aus Angst und Panik zu kündigen. Meine Gedanken kreisen nur noch um meine Augen -- und wie ich damit umgesehen soll, falls wirklich ein Enophthalmus vorliegt. Die Aussage der Assistentin hat mir bereits die Hoffnung genommen, vielleicht noch mal eine Überweisung zu einem Orbita-Spezialisten zu bekommen.