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Empfindlicher rechter Hoden/Nebenhoden

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julian123

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Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

ich habe schon seit Längerem einen empfindlichen (das Gefühl lässt sich schwer beschreiben) rechten Hoden.

Normalerweise merkt man ja nicht, dass da unten was ist...aber seit mehreren Monaten (August 2017) ist der Samenleiter und der Nebenhoden des rechten Hodens beim Abtasten sehr empfindlich und es fühlt sich zudem sehr unangenehm an. Es ist zwar kein Schmerz, aber es ist mit einem leichten Ziehen verbunden, das sich auf den Nebenhoden und vorallem auf den Samenleiter auswirkt. Ich konnte beim Abtasten auch nichts erfühlen, wie Knorpel etc..
Das unangenehme Gefühl zieht sich jetzt schon mehrere Monate dahin, vor allem nach dem Sport (Joggen) ist es sehr empfindlich.

Kurz vor Weihnachten (18.12.2017) war ich dann beim Urologen, der einen Ultraschall gemacht hat. Laut ihm sei nichts Besonderes zu entdecken und die Struktur des Hodens sei nach seiner Aussage "fein". Eine Urinprobe hat er nicht verlangt.

Jetzt bin ich am Überlegen ob ich nochmals zu einem anderen Urologen gehe, um sicher zugehen, dass wirklich nichts fehlt.

Wie ist ihre Einschätzung?

Mit freundlichen Grüßen,

Julian
 

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Die Wahrscheinlichkeit, daß bei der ersten Untersuchung eine ernste Erkrankung übersehen wurde, schätze ich eher als klein ein. Wenn Beschwerden aber persistieren, kann eine 2. Untersuchung ggf. klären und beruhigen!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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Danke für Ihre Antwort!
Dann werd ich die Tage mal zu einem anderen Urologen gehen.

Abgesehen davon, auf welches Krankheitsbild würden meine Sympome passen?
Gibt es irgendwelche Spekulationen Ihrerseits, die man treffen kann?
 

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Die Wahrscheinlichkeit, daß bei der ersten Untersuchung eine ernste Erkrankung übersehen wurde, schätze ich eher als klein ein. Wenn Beschwerden aber persistieren, kann eine 2. Untersuchung ggf. klären und beruhigen!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld

Danke für Ihre Antwort!
Dann werd ich die Tage mal zu einem anderen Urologen gehen.

Abgesehen davon, auf welches Krankheitsbild würden meine Sympome passen?
Gibt es irgendwelche Spekulationen Ihrerseits, die man treffen kann?
 

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Keine besondere Vermutung meinerseits....


Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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