H
hipócrita
Guest
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Kommt Dir das bekannt vor:
Die primäre Liebesbeziehung der Tochter zur Mutter gerät nach psychoanalytischer Auffassung in eine Krise, und die bisherige Dyade entwickelt sich zu einer triadischen Beziehung, einem ödipalen Dreiecksverhältnis. Die Tochter interpretiert ihre eigene mangelhafte anatomische Ausstattung, für die sie der Mutter die Schuld gibt, als Kastration (mit Entwicklung des sog. Penisneides). Die Entdeckung resultiert in Abwendung von der Mutter und Hinwendung zum Vater (sog. weiblicher Ödipus-Komplex oder ELEKTRA - Komplex), in der Hoffnung, ihn für sich zu erobern und von ihm ein Kind (= Phallus) zu erhalten. Die ödipale Konfliktsituation nimmt einen guten Verlauf, wenn der Vater das Werben der Tochter in angemessener Weise beantworten kann.
Die primäre Liebesbeziehung der Tochter zur Mutter gerät nach psychoanalytischer Auffassung in eine Krise, und die bisherige Dyade entwickelt sich zu einer triadischen Beziehung, einem ödipalen Dreiecksverhältnis. Die Tochter interpretiert ihre eigene mangelhafte anatomische Ausstattung, für die sie der Mutter die Schuld gibt, als Kastration (mit Entwicklung des sog. Penisneides). Die Entdeckung resultiert in Abwendung von der Mutter und Hinwendung zum Vater (sog. weiblicher Ödipus-Komplex oder ELEKTRA - Komplex), in der Hoffnung, ihn für sich zu erobern und von ihm ein Kind (= Phallus) zu erhalten. Die ödipale Konfliktsituation nimmt einen guten Verlauf, wenn der Vater das Werben der Tochter in angemessener Weise beantworten kann.
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