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JTS
Guest
Bei ausgiebigem Sport nehme ich zusätzlich Magnesium ein. Ist es besser, vor oder nach dem Sport dieses einzunehmen, da ja Magnesium die Musukulatur entspannt?
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JTS
Guest
RE: Einnahmezeit
Hallo Frau Dr. Pipping
Möchte sehr gerne Ihre Antwort nachfragen. Vielen Dank!
Hallo Frau Dr. Pipping
Möchte sehr gerne Ihre Antwort nachfragen. Vielen Dank!
Dr. Pipping
Experte
RE: Einnahmezeit
Hallo,
ich gehe davon aus, daß die Einnahmezeit in diesem Fall nicht von großer Bedeutung ist. Wichtig ist grundsätzlich die ausreichende Magnesiumversorgung. Die Verteilung im Körper ist in den Geweben sehr unterschiedlich. Es stellt sich jeweils ein Gleichgewicht ein, daß die ausreichende Versorgung mit Magnesium und damit deren vielfältige Wirkungen sichert, (vorausgesetzt, es ist genügend Magnesium vorhanden).
Ich würde Ihnen deshalb empfehlen, das Magnesium so einzunehmen, wie es praktisch für Sie am günstigsten ist. Wenn Sie wissen, daß Sie intensiv Sport treiben werden, dann nehmen Sie es doch schon vorher.
Bitte darauf achten, daß man Magnesium auch überdosieren kann.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Heike Pipping
Hallo,
ich gehe davon aus, daß die Einnahmezeit in diesem Fall nicht von großer Bedeutung ist. Wichtig ist grundsätzlich die ausreichende Magnesiumversorgung. Die Verteilung im Körper ist in den Geweben sehr unterschiedlich. Es stellt sich jeweils ein Gleichgewicht ein, daß die ausreichende Versorgung mit Magnesium und damit deren vielfältige Wirkungen sichert, (vorausgesetzt, es ist genügend Magnesium vorhanden).
Ich würde Ihnen deshalb empfehlen, das Magnesium so einzunehmen, wie es praktisch für Sie am günstigsten ist. Wenn Sie wissen, daß Sie intensiv Sport treiben werden, dann nehmen Sie es doch schon vorher.
Bitte darauf achten, daß man Magnesium auch überdosieren kann.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Heike Pipping
C
cccc
Guest
RE: Einnahmezeit
hallo frau dr. pipping,
da ich unter magnesiummangel leide und ich meinem arzt gegenüber bedenken angemeldet hab, weil ich doch nie wirklich wissen kann, wie viel ich tatsächlich brauche, hat er gemeint: wenn man zu viel davon nimmt und der körper das ja nicht verwerten kann, scheidet man es einfach wieder aus. das sei völlig unproblematisch. ich hab zumindest festgestellt, dass mir 300 mg (?) nicht reichen, erst recht nicht, wenn ich sport mache. aber irgendwie frag ich mich, ob das nicht doch auf dauer auch schädlich sein kann bzw. woher weiß ich wirklich, wie viel ich brauch, wenn mir das nicht mal mein arzt eindeutig sagt (o-ton: dann nehmen sie halt regelmäßig die 1,5 fache menge über den tag verteilt, d. h. 450 mg).
hallo frau dr. pipping,
da ich unter magnesiummangel leide und ich meinem arzt gegenüber bedenken angemeldet hab, weil ich doch nie wirklich wissen kann, wie viel ich tatsächlich brauche, hat er gemeint: wenn man zu viel davon nimmt und der körper das ja nicht verwerten kann, scheidet man es einfach wieder aus. das sei völlig unproblematisch. ich hab zumindest festgestellt, dass mir 300 mg (?) nicht reichen, erst recht nicht, wenn ich sport mache. aber irgendwie frag ich mich, ob das nicht doch auf dauer auch schädlich sein kann bzw. woher weiß ich wirklich, wie viel ich brauch, wenn mir das nicht mal mein arzt eindeutig sagt (o-ton: dann nehmen sie halt regelmäßig die 1,5 fache menge über den tag verteilt, d. h. 450 mg).
Dr. Pipping
Experte
RE: Einnahmezeit
Hallo,
zu viel Magnesium auf Dauer könnte sich nachteilig auswirken. Allerdings erst bei sehr viel Magnesium. Bei der von Ihnen verwendeten Menge besteht kein Anlaß zur Sorge und Sie sind auf jeden Fall ausreichend versorgt. Auf Dauer wäre diese Menge aus meiner Sicht jedoch nicht notwendig, sofern Sie sich ausgewogen ernähren.
Mit freundlichen grüßen
Dr. Heike Pipping
Hallo,
zu viel Magnesium auf Dauer könnte sich nachteilig auswirken. Allerdings erst bei sehr viel Magnesium. Bei der von Ihnen verwendeten Menge besteht kein Anlaß zur Sorge und Sie sind auf jeden Fall ausreichend versorgt. Auf Dauer wäre diese Menge aus meiner Sicht jedoch nicht notwendig, sofern Sie sich ausgewogen ernähren.
Mit freundlichen grüßen
Dr. Heike Pipping
