Guten Tag,
Ich leide seit längerer Zeit unter chronischen entzündungsartigen Sehnenschmerzen am ganzen Körper. Ich bin deswegen auch schon länger in Behandlung, jedoch ohne klare Diagnose. Unter anderem wurde mir dazu geraten, Cortisol abzubauen via Ausdauertraining.
Unabhängig davon kommt es vor, dass ich oft sehr lange und intensiv masturbiere (sehr wahrscheinlich manchmal zu lange).
Nun habe ich einerseits erfahren, dass beim Masturbieren / beim Orgasmus ebenfalls Cortisol abgebaut wird. Würde somit der Effekt also noch positiv unterstützt? Andererseits bekam ich die Information, dass dabei vermehrt Prostaglandin E2 freigesetzt wird, welches unter bestimmten Konditionen entzündungsverstärkend wirken würde.
Was ist nun wahrscheinlicher ein positiver oder ein negativer Einfluss?
(Eine direkte Korrelation durch sexuelle Enthaltsamkeit konnte ich nicht messen, da es zuviele andere Faktoren gab).
Ich leide seit längerer Zeit unter chronischen entzündungsartigen Sehnenschmerzen am ganzen Körper. Ich bin deswegen auch schon länger in Behandlung, jedoch ohne klare Diagnose. Unter anderem wurde mir dazu geraten, Cortisol abzubauen via Ausdauertraining.
Unabhängig davon kommt es vor, dass ich oft sehr lange und intensiv masturbiere (sehr wahrscheinlich manchmal zu lange).
Nun habe ich einerseits erfahren, dass beim Masturbieren / beim Orgasmus ebenfalls Cortisol abgebaut wird. Würde somit der Effekt also noch positiv unterstützt? Andererseits bekam ich die Information, dass dabei vermehrt Prostaglandin E2 freigesetzt wird, welches unter bestimmten Konditionen entzündungsverstärkend wirken würde.
Was ist nun wahrscheinlicher ein positiver oder ein negativer Einfluss?
(Eine direkte Korrelation durch sexuelle Enthaltsamkeit konnte ich nicht messen, da es zuviele andere Faktoren gab).