rote wolke
New member
Sehr geehrte Frau Dr. Höllering, liebe Forum -Teilnehmer,
zunächst zum Hintergrund meiner Frage: Ich habe seit etlichen Jahren Probleme mit Depressionen, Panikstörungen und psychosomatischen Beschwerden, das ganze Programm eben, bin deswegen auch in psychotherapeutischer Behandlung. Diese Probleme sind unter anderem auch ein Grund dafür, dass zwischen meiner Frau und mir in punkto Sexualität schon seit Ewigkeiten nichts mehr läuft.
Nun zu meiner eigentlichen Frage: Im Zusammenhang damit, dass meine Frau Probleme mit chronischen Blasenentzündungen und zuweilen zu starker Gebärmutterschleimhaut hat, sagte mein Psychotherapeut bei unserer letzten Sitzung, dass dies auf unsere fehlende Sexualität zurückzuführen wäre. Kann jemand diese m.E. widersinnige Darlegung bestätigen? Ich meine es ist doch auch hier auf Onmeda nachzulesen, dass Sex, insbesondere bei Frauen, Blasenentzündung eher verursacht , verstärkt, verschlimmert? Wie gehen denn besonders die Frauen hier mit dem Problem Sexualität / Blasenentzündung um? Es scheint ja nicht so selten zu sein.
Obendrein meinte mein Therapeut noch, ich könne froh sein, dass ich so viel Sport treibe, sonst hätte ich wegen meiner Sexabstinenz schon längst starke Rückbeschwerden. Die Antworten auf diese Fragen wären für mich sehr wichtig, weil ich wissen muss, ob ich meinem Therapeuten (ver)trauen kann, und wie ob ich meine eingangs genannten Problem in den Griff bekomme.
Danke im Voraus
zunächst zum Hintergrund meiner Frage: Ich habe seit etlichen Jahren Probleme mit Depressionen, Panikstörungen und psychosomatischen Beschwerden, das ganze Programm eben, bin deswegen auch in psychotherapeutischer Behandlung. Diese Probleme sind unter anderem auch ein Grund dafür, dass zwischen meiner Frau und mir in punkto Sexualität schon seit Ewigkeiten nichts mehr läuft.
Nun zu meiner eigentlichen Frage: Im Zusammenhang damit, dass meine Frau Probleme mit chronischen Blasenentzündungen und zuweilen zu starker Gebärmutterschleimhaut hat, sagte mein Psychotherapeut bei unserer letzten Sitzung, dass dies auf unsere fehlende Sexualität zurückzuführen wäre. Kann jemand diese m.E. widersinnige Darlegung bestätigen? Ich meine es ist doch auch hier auf Onmeda nachzulesen, dass Sex, insbesondere bei Frauen, Blasenentzündung eher verursacht , verstärkt, verschlimmert? Wie gehen denn besonders die Frauen hier mit dem Problem Sexualität / Blasenentzündung um? Es scheint ja nicht so selten zu sein.
Obendrein meinte mein Therapeut noch, ich könne froh sein, dass ich so viel Sport treibe, sonst hätte ich wegen meiner Sexabstinenz schon längst starke Rückbeschwerden. Die Antworten auf diese Fragen wären für mich sehr wichtig, weil ich wissen muss, ob ich meinem Therapeuten (ver)trauen kann, und wie ob ich meine eingangs genannten Problem in den Griff bekomme.
Danke im Voraus