• Was tun bei Zwischenblutungen? Was kann man gegen Scheidenpilz tun? Wann muss der Frauenarzt aufgesucht werden? In unserem Forum Gynäkologie können Sie diese und andere Fragen zum Thema diskutieren.

EBV und Schwangerschaft

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Ecu

New member
Hallo Herr Schäufele

nachdem ich letzte Woche beim Arzt war mit Schmerzen unterhalb des Kiefers, wurde mir am Freitag Blut entnommen, um EBV oder anderes auszuschließen. Am Wochenende schwoll die rechte Ohrspeicheldrüse mehrmals an, danach lief Sekret ab und auch dieUntersuchung gestern beim HNO ließ eine kurzfristige Blockade der Speichelgänge als Ursache vermuten. Damit war das Thema für mich schon fast erledigt.
Nun habe ich heute, eher der Form halber, meine Blutwerte vom vergangenen Freitag beim Hausarzt angefragt, und bin sehr verunsichert:
Ak EBV-EBNA IgG (<25.00 U/ml) 24.00
Ak EBV-VCA IgM (negativ) negativ
Ak EBV-VCA IgG Titer (1:<10) 1:640
Der Entzündungswert lag mit 5,3 mg/l nur minimal über dem Grenzwert, die Blutsenkung mit 21 mm/h auch. Ansonsten waren alle Werte im Normbereich.
Ich bin weiblich, 35 Jahre und vor allem in der 22. Woche schwanger. Aufgrund der EBV-Werte mache ich mir jetzt sehr, sehr große Sorgen. Sie Hausarztpraxis sagte mir, ich solle mich morgen melden, da ja noch ein EBV-Wert ausstehe (ich wüsste zwar nicht welcher...), also bekomme ich von dort auch keine Antwort. Und mein Frauenarzt ist diese Woche noch im Urlaub. Ich bin etwas verzweifelt, und hoffe, dass Sie mir sagen können, was der Befund bedeutet.
Habe ich oder hatte ich kürzlich Pfeiffersches Drüsenfieber? Hat das meinem ungeborenen Kind geschädigt? Würde es einen Unterscheid machen, in welcher Phase der Schwangerschaft man an Pfeifferschem Drüsenfieber erkrankt (Organbildung, etc.)?

Vielen Dank und Grüße

Ecureuil
 
Hallo,

aufgrund des negativen IgM gehe ich hier nicht von einer akuten Infektion und somit auch nicht von einer Gefahr für Ihr Kind aus.

Gruss,
Doc
 
Hallo Doc,
danke für die Rückmeldung. Wenn die Erkrankung in der Frühschwangerschaft stattfand und inzwischen ausgeheilt wäre, wäre dann ein solcher Befund möglich? Und wäre das problematisch für das Kind, z.B. wegen der Organbildung o.ä.?
Vielen Dank nochmals!
 
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