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EBV, Stress, keine Periode

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Hallo,

Ich bin 21 Jahre alt und hatte das letzte mal am 19. Dezember 2018 meine Tage. Sie waren pünktlich (35 Tage
(normalerweise 34 Tage mit einer Standardabweichung von 3,5 Tagen)
), von normaler Dauer und Intensität, das Blut dunkelrot bis bräunlich. Direkt danach erkrankte ich an Pfeifferschem Drüsenfieber, das seinen Höhepunkt ungefähr in der 2. Januarwoche hatte. Außerdem habe ich seit spätestens Mitte Januar sehr viel Stress, da ich mich intensiv auf eine Prüfung vorbereite.
Den letzten GV (mit Kondom verhütet) hatte ich am 24.11.2018.
Seit etwa 3 Tagen habe ich immer wieder Unterleibsschmerzen, jedoch keine Blutungen.
Mitte Januar (ungefähr 11. Januar bis 23.Januar) hab ich insgesamt 1,5kg zugenommen, was aber auch damit zusammenhängen könnte, dass ich ungefähr ab dem Zeitpunkt wieder gesünder wurde und meine vormals stark geschwollene Milz meinen Magen nicht mehr so sehr komprimierte.
Bis jetzt habe ich mir eigentlich sehr wenig Gedanken gemacht, ob ich schwanger sein könnte, allerdings ist heute mein 51. Zyklustag und ich hatte seit meiner Menarche im Alter von 12 Jahren noch nie einen so langen Zyklus.
Meine Frage ist nun, ob das Eppstein-Barr-Virus zusammen mit dem erhöhten Stress zu dieser Verzögerung meiner Menstruation führen könnte?

Für eine rasche Antwort wäre ich sehr dankbar.
MfG Larafelice
 
Die Gesamtsituation kann durchaus den Zyklus verschieben. Ich würde aber dennoch zur Sicherheit (falls Sie GV hatten) einen Ss-Test machen. Einfach zur Beruhigung.
 
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