Ich bin seit 7 Jahren mit meinem Partner zusammen. Als wir uns kennenlernen lebte er in Scheidung. Er hatte eine lange Ehe-Zeit ohne Sex hinter sich und war von mir und meiner offenen Art sehr begeistert. Gleichwohl hatte er bereits anfangs Erektionsprobleme, wenn er in mir war. "mit der Hand" funktionierte es. Er sagte mir immer wieder, das wäre nur ein temporäres Problem und würde sich geben. Das habe er nie vorher so gehabt und es habe nichts mit mir zu tun. Leider hat sich das nicht geändert. Somit liegen wir beim Sex meist nebeneinander und jeder befriedigt sich selbst, oder auch wir uns gegenseitig. Seit mehr als 2 JAhren haben wir nur noch selten Sex. Für mich betrachtet hat dies mehrere Gründe, die ich zu einem kurzen Satz zusammenfassen kann: ich langweile mich. ich habe mich selbst schneller befriedigt, als auf ihn zu warten. es gibt mir nicht sonderlich viel. Feingefühl ist nicht gerade seine Stärke. Zudem ist er übergewichtig und wenn er sich auf mich legt, bekomme ich kaum Luft und mein Rücken schmerzt. Das klingt alles nicht so schön. dennoch gibt es genug andere Gründe, warum ich ihn liebe und mit ihm zusammenleben möchte. dass sich der Sex noch einmal zu einem aufregenden Erlebnis erwecken läßt, habe ich ad acta gelegt. Ich muss sagen, dass ich damit auch ganz gut lebe - zumindets besser, als zu den Zeiten, da wir fruchtlos darüber geredet haben, warum der Sex nicht mehr läuft. Nun ist es in letzter Zeit vermehrt der Fall, dass er mir Vorhaltungen macht: ich hätte keine Lust mehr, er sei es leid ständig von mir abgewiesen zu werden. Er wolle miterleben, dass ich beim Sex Spaß habe wie früher usw.
Nun stehe ich da: ich könnte mich mächtig ins Zeug legen, ihm zu gefallen. Aber ich sehe nicht ein, warum ich mich im Bett verausgaben soll, wenn ich nichts von ihm zurück bekomme. Ich könnte ihm nun also auf den Kopf zu sagen, dass es auch an ihm liege, sich anzustrengen, dass es besser wird. Aber dann wären wir wir bald wieder in einer Endlosschleife des Zerredens ohne fruchtbares Ergebnis.
Allerdings verletzt es mich zunehmend, dass er auf mir herumhakt, als sei es meine alleinige Sache, dass und warum es nicht so läuft "wie am Anfang".
Ich freue mich über jeden Rat, jede Idee, konstruktive Kritik, wie ich mich verhalten soll. Ihn kann ich nicht ändern und das möchte ich auch nicht. Mir geht es mehr darum, wie ich mir etwas gutes tun kann, wie ich meinen Weg weiter beschreite, wie ich verhindern kann, dass mich seine Vorwürfe nicht aus der Bahn werfen, wie ich mich in Sachen Sex verhalte. Auch würde ich mich über einen Rat von Frau Dr. Höllering freuen.
Nun stehe ich da: ich könnte mich mächtig ins Zeug legen, ihm zu gefallen. Aber ich sehe nicht ein, warum ich mich im Bett verausgaben soll, wenn ich nichts von ihm zurück bekomme. Ich könnte ihm nun also auf den Kopf zu sagen, dass es auch an ihm liege, sich anzustrengen, dass es besser wird. Aber dann wären wir wir bald wieder in einer Endlosschleife des Zerredens ohne fruchtbares Ergebnis.
Allerdings verletzt es mich zunehmend, dass er auf mir herumhakt, als sei es meine alleinige Sache, dass und warum es nicht so läuft "wie am Anfang".
Ich freue mich über jeden Rat, jede Idee, konstruktive Kritik, wie ich mich verhalten soll. Ihn kann ich nicht ändern und das möchte ich auch nicht. Mir geht es mehr darum, wie ich mir etwas gutes tun kann, wie ich meinen Weg weiter beschreite, wie ich verhindern kann, dass mich seine Vorwürfe nicht aus der Bahn werfen, wie ich mich in Sachen Sex verhalte. Auch würde ich mich über einen Rat von Frau Dr. Höllering freuen.