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Dysfunktionale Miktion?

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Peter Thompson

New member
Verusche mich kurz zu fassen,
habe jetzt ca. 1,5 Jahre folgende Symptome:
-Häufiger Harndrang( ca. jede Stunde abend alle 20 min.)
-Brennen beim Wasserlassen
-Schmerzen in der Harnröhre beim Wasserlassen (kein Druckschmerz) , fühlt sich an wie eine Wunde oder eine Reizung im inneren der Harnröhre
-kein Bakteriennachweis bei 7 Urinproben
-im Blut keine Entzündungsanzeichen (hatte 800 mg Ibuprofen gegen Entzündung genommen vielleicht waren deswegen keine Anzeichen für eine Entzündung vorhanden)
-Blasenspiegelung ergab keine Verengung der Harnröhre, DRU ergab keine Vergrößerung der Prostata
- Kein Druckschmerz in der Prostata

Habe unten durch Kampfsport öfter mals ein Knie in die Harnröhre bekommen, sodass sie sich seitdem gereizt anfühlt aber das klingt nicht mehr ab beim Wasserlassen seit 1,5 Jahren

Der Urologe scheint überfordert zu sein und weist mich weiter an einen anderen Urologen bei dem ich vorher war der aber auch nichts entdecken konnte, er meinte es ist vielleicht eine dysfunktionale Miktion.
ich bin 18 jahre alt 1,85 und 77 Kg schwer
Gruß
 
Ich muss dazu sagen das ich ein Stechen beim Urinieren verspüre, fühlt sich wie gesagt wie eine Reizung an
bei kleineren Urinmengen streut der Urin in alle Richtungen
Einfach eine Reizung der Harnöhre und Blase die nicht weggehen will?
 
Eine Prostatitis oder eine isolierte überaktive Blase sind möglich......

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Danke für die schnelle Antwort
erkennt man eine Prostatitis oder Blasenentzündung bei einer Blasenspiegelung nicht?
die Prostata weist keine Druckschmerzen auf , die Prostata ist altersgerecht und umfahrbar.
Beim Masturbieren spüre ich meine Blase und die Schmerzen und ich muss danach häufiger aus Toilette.
 
1. Nein, nicht unbedingt
2. Der Druckschmerz ist auch alleine nicht entscheidend

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Okay dankeschön für die schnelle Antwort,
ich habe das Drücken im Damm beim Fahradfahren nie als Zeichen einer Prostatitis gesehen,
ich nehme in letzter Zeit vom Arzt empfohlen über einen längeren Zeitraum Ibuprofen in höheren Dosen,
kann das ein Blutbild verändern, sodass bei einer Blutprobe keine Entzündungsanzeichen entdeckt werden?
ich wechsel nämlich jetzt das 3 mal den Urologen und ich wechsel nicht sofort nach dem ersten Termin,
Gruß
 
Das Ibuprofen ist ein Antiphlogistikum, somit ist das denkbar.... Andererseits sieht man eine Urethrits oder Prostatitis nicht unbedingt im Blutbild.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
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