• Immer mehr Menschen haben eine Allergie – von Heuschnupfen über Sonnenallergie bis hin zur Hausstauballergie. Eine Allergie führt nicht nur zu lästigen Symptomen wie Hautausschlag oder Juckreiz, sie kann auch zu allergischem Asthma bronchiale führen und manchmal sogar lebensbedrohlich sein. Diskutieren Sie in unserem Forum Allergie & Asthma und stellen Sie Ihre Fragen an unsere Leser!

Duftstoff-Allergie

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jojoka4

New member
Guten Tag,

bei mir sind vor 3 Monaten eine Duftstoff-Allergie (Duftstoff-Mix 1) und eine Beifuß-Allergie festgestellt worden.
ich habe mittlerweile alle Produkte, die diese Stoffe beinhalten, aus meinem Alltag entfernt, weiters nehme ich Desloratadin, das am Anfang gut half.

jetzt aber ist meine Kopfhaut von Krusten und Krätzen bedeckt, meine Augen tränen, Jucken und sind täglich rot und meine Neurodermitis ist auch extrem...


ich weiß nicht mehr was ich tun soll
 
Ja, natürlich. Er hat mir Desloratadin und Kortisonsalbe verschrieben. Aber ich kann doch nicht ewig Kortison verwenden...
 
Nicht dein Leben lang, nur solange bis du hinter die Ursache gekommen bist.
Vielleicht würde auch ein Antihistaminika helfen, ggf. nochmal nach Spezialisten schauen, Kliniken die dazu forschen, bzw. auf schwierige Diagnostik ausgelegt sind.

Wurde ein Allergietest mit Blutabnahme gemacht, oder ein anderer?
 
Nein, nur ein normaler Allergietest am Rücken. Ich haben erst im Januar einen Termin bekommen.

Mein Auge schwillt mittlerweile jeden Tag an und der Juckreiz ist kaum auszuhalten.
Weiters trocknen viele Stellen im Gesicht aus (ich komme mit dem eincremen gar nicht nach.
 
Wenn der Hautarzt eine Notfallsprechstunde hat, solltest du da mal hingehen, oder dringlich um einen Termin bitten.
Vielleicht kann dir auch erst einmal der Hausarzt weiter helfen, ggf. für dich einen schnelleren Termin beim Hautarzt machen und vielleicht ist es ja auch keine Allergie, vielleicht hat der Hausarzt eine Idee der sieht ja auch viel in seiner Praxis.
Ich denke in Sachen Allergie, sollte mal übers Blut geschaut werden.
 
Tired hat hier vielfach recht.

Das Thema ist jedoch die Duftstoffallergie !
Also die Allergie u. damit der Allergologe !!!
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Eine ehemalige Arbeitskollegin hatte / hat diese Probleme auch.
Erschreckend diese plötzlichen Veränderungen im Gesicht.

Ihre Behandlung hat wohl angeschlagen, manchmal gab
es Rückfälle !
Habe hier jedoch keine weiteren Informationen.
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Hier muß definitiv der Allergologe testen, beurteilen !
Nachuntersuchungen, Therapien verordnen.

Alles andere ist indiskutabel !
Vor allem, wenn ich das richtig verstehe, zwar eine
Diagnose gestellt wurde !
Diese jedoch nicht v. Facharzt begleitet wurde ?
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Wenn Sie eine Allergie haben, sollte Ihnen jederzeit ein
Termin zugänglich sein.
Auch für Folgeuntersuchungen, Abgleiche etc.!
Das bei Ihrem Facharzt für Allergologie !!!
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Betreff Hausarzt:

kann dieser Sie überweisen, direkt Temine vereinbaren
beim behandelnden Arzt.

Alternative, 2e Meinung einholen.

Oder neue Überweisung an einen Spezilisten
mit Vermerk eines Codes u. einer Sonderrufnummer
über die KV.
Hier können Sie frühere Termine bekommen,
möglicherweise auch mit weiten Anfahrtswegen.
Fragen sie Ihren HA.

Alternativ könnten Sie sich auch an ein Klinikum wenden.
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Frage:
vor 3 Monaten Duftstoffallergie im Priktest festgestellt ?
Welcher Arzt hat das festgestellt ?
Was hat dieser vorgeschlagen zur weiteren Beurteilung
u. der eindeutigen Diagnose ?
Bluttests, Therapien, Ansätze etc.?
MfG

Tired kann mir hoffentlich noch mal verzeihen. ;)
 
Ergänzend:
die damalige Arbeitskollegin fiel teils mal Tageweise aus ,
wenn es richtig schlimm war.
Manchmal mußte diese den Arbeitsplatz verlassen u.
sich vetreten lassen. (Schichtleiterin, Vorgesetzte).

Sie hat die Situation mit Hartnäckigkeit u. stufenweiser
Anpassung überwiegend bewältigt.
Soweit ich das beobachten konnte gab es nach einiger Zeit
nur noch minimale Symptome u. ist wohl inzwischen
gut bis optimal eingestellt.

Das sollte Sie:
jojoka4 neu motivieren !
 
Da es ja schlimmer geworden ist, ist vielleicht auch zuhause was in der Luft.
So genau kenne ich mich nicht aus, aber es gibt Luftreiniger die ganz gut darin sein sollen Allergene aus der Luft zu filtern.
Ist halt eine Investition und man muss genau schauen, aber vielleicht lohnend sofern man das nötige Geld für solch einen Versuch entbehren kann.
 
Was ich damit eher sagen wollte ist:

wenn man in so einer Situation ist, sich zwar mit einer
Erstbehandlung etwas verbessert,
dann aber wieder verschlechtert, muß man hartnäckig
an der Sache dran bleiben !
Egal wann der nächste Termin liegt !!!

Wieder hin zum Facharzt u. zwar dem der zuständig
ist, der Allergologe !!!
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Allergene befinden sich ja überall in der Umwelt.

Zum Glück bin ich bisher nicht betroffen, hatte aber auch
schon massive Probleme mit bestimmten Gerüchen, Düften
wo mir fasst die Luft weg blieb.
Dieselgeruch-Abgase z.B., bestimmte Parfüme, Deodorante.
Auf der Arbeit in der Umkleide Deodorantgestank über den
sich Alle aufgeregt haben etc.
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Hatte damals vor 20 Jahren (meine alte Zahngeschichte)
auch eine allergische Reaktion,
(Quaddeln, jucken, Hautrötung).
Im Pricktest eine Katzehaarallergie.
Ich war völlig geschockt.
Indiskutabel, eines der Tiere abzugeben
Hatte selbst vor diesen Katzen schon Katzen,
Kontakte zu anderen Tieren wie Hunde, Pferde etc.

Mein Hausarzt u. Allergologe hat eben auf diese Blutuntersuchung
hingewiesen.
In der Blutuntersuchung war das Ergebnis negativ.
Also Entwarnung.
Lebe heute noch mit Katzen.
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Duftstoffe u. Duftstoffe sind nicht das gleiche.
Vor allem die künstlichen u. chemischen belasten
die Umwelt u. den Organismus.
Was auch immer eine Allergie auslöst ist meißt
rätselhaft.
Hier muß vor allem das Allergen isoliert werden !!
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jojoka4 hat bisher nicht geantwortet.

Ich würde vorschlagen hier die Antwort abzuwarten !

LG,
Bagh11
 
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