• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Druckschmerz - Angst vor Hirntumor.

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flauschig

New member
Hallo,
ich bin 30 Jahre alt, männlich, Nichtraucher und habe seit ca. 1 Woche Kopfschmerzen. Nicht gezielt die üblichen Kopfschmerzen würde ich sagen,
sondern ich verpüre eine Art Druck, welchen ich eher als unangenehm empfinde. Diesen kann ich nicht auf einen bestimmten Punkt zuordnen, sondern eher global vorne am Kopf/Stirn und Hinterkopf. Das Druckgefühl ist eigentlich immer da. Mal mehr mal weniger. Ich kann nicht genau sagen, ob ich mehr Schmerz verpüre im liegen oder nicht, aber es bleibt unangenehm. Schlafen ist soweit noch möglich.
Ich habe diesbezüglich natürlich auch "gegooglet" und kam direkt auf Hirntumor und mache mich schon ein wenig verrückt deswegen. Man ist halt unsicher. Allerdings habe ich keine weiteren neurologischen Ausfälle oder Übelkeit usw.
Was ich aber noch sagen möchte ist, dass ich vor ca. 2 Wochen unmächtig wurde und mir vielleicht den Kopf gestoßen habe. Vielleicht könnte dies auch damit zusammenhängen. Genau weiß ich aber nicht wie ich umgefallen bin.
Mir wurden an diesem Tag die Weisheitszähne gezogen und ich habe das viele Betäubungsmittel nicht gut vertragen - daher der Sturz.
Schmerzen am Kopf hatte ich nach dem Sturz aber keine.

Ich weis jetzt nicht wie ich weiter fortfahren soll und bitte um Rat. Das Kopfdrücken ist seit einer Woche wie gesagt immer da und ich habe Angst, dass vielleicht noch was plötlich passieren könnte.
Sollte ich noch abwarten bis es sich legt oder schlimmer wird oder lieber Anfang der Woche zum Neurologen und meine Beschweren schildern?
Möchte da jetzt eigentlich auch kein "Drama" daraus machen weil der Druck nicht total schlimm ist aber bin da auch kein Fachmann. Es bleibt halt irgendwo halt die Angst da.

Über eine Antwort bzw. eine Meinung würde ich mich sehr freuen.
Danke.
 
Ihre Beschwerden sind nicht typisch für einen Gehirntumor. Ihren "Ohmachtsanfall" sollten Sie jedoch abklären lassen. Ich glaube aber kaum dass Sie nächste Woche einen Termin beim Neurologen bekommen werden ,hier sind die Wartezeiten selbst bei Privatpatienten erfahrungsgemäß doch etwas länger. Wenn Sie mit Ihrer Angst nicht umgehen können und Zweifel haben sollten Sie Ihren Hausarzt aufsuchen. LG J.
 
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