Sehr geehrte Frau Dr. Schönenberg, folgende Beschwerden machen mir seit ein paar Monaten tägl. zu schaffen: Ich verspüre in der Enddarmgegend ein Druckgefühl oder auch leichtes Ziehen. Es könnte auch ein leichter Schmerz sein, den ich aber sehr minimal beschreiben würde. Mein erster Gedanke waren damals Hämorrhoiden. Der Internist meinte aber, dass es bei mir keine großen behandlungsbedürftigen H. gibt - hat zwar 1x verödet, aber meinte es sei eigentlich nicht notwendig. Er hat dann sogar eine Darmspiegelung der ersten 30 cm gemacht. Auch ohne Befund. Ich meine mich zwar zu erinnern, dass er sagte, der Darm könnte eine leichte Entzündung haben, aber das hat er nicht weiter kommentiert. Das einzige, was mir noch aufgefallen ist, ist, dass ich nach dem essen eines Müslis beispielsweise, starke Blähungen bekomme und ich dann auch stärker diese Beschwerden habe. Dann ist auch eher das Gefühl, dass der "Schmerz" stärker wird. Gibt es eine Unverträglichkeit (außer Laktose) die eine Entzündung im (End-)Darm verursacht?
Gynäkologisch ist auch alles ok - ich war zusätzlich noch bei meiner FA, da ich mir dann nicht sicher war, ob ich es richtig lokalisiere. Bei einem MRT ohne Kontrastmittel, kam dann eine Verschiebung der unteren Wirbel raus und dass meine Blase ein wenig an der Scheidenwand angewachsen ist. Hier möchte ich erwähnen, dass ich vor 5 Jahren Cervix-Ca (Wertheim OP) mit anschließender Radiochemotherapie hatte. Aber auch hier ist es für mich nicht die richtige Stelle, an der ich dieses Druckgefühl habe. Für mich ist es am Enddarm.
Einen passenden Beitrag habe ich hier in Onmeda gefunden, wo ein Patient von dem selben Problem beschreibt. Allerdings ist es ohne einer letztendlichen Antwort, was es dann war, geblieben. Meine Frage ist nun, kann es irgendetwas an der Darmaußenwand geben, was mir diese Probleme bereitet. Ich kann teilweise nicht richtig sitzen, weil es mich so stört. Wäre es eine Fissur, würde es ja bluten und der Internist hätte das ja sehen müssen. Wäre es eine Zyste oder ein Abszess hätte man das ja im MRT sehen müssen?!
Gynäkologisch ist auch alles ok - ich war zusätzlich noch bei meiner FA, da ich mir dann nicht sicher war, ob ich es richtig lokalisiere. Bei einem MRT ohne Kontrastmittel, kam dann eine Verschiebung der unteren Wirbel raus und dass meine Blase ein wenig an der Scheidenwand angewachsen ist. Hier möchte ich erwähnen, dass ich vor 5 Jahren Cervix-Ca (Wertheim OP) mit anschließender Radiochemotherapie hatte. Aber auch hier ist es für mich nicht die richtige Stelle, an der ich dieses Druckgefühl habe. Für mich ist es am Enddarm.
Einen passenden Beitrag habe ich hier in Onmeda gefunden, wo ein Patient von dem selben Problem beschreibt. Allerdings ist es ohne einer letztendlichen Antwort, was es dann war, geblieben. Meine Frage ist nun, kann es irgendetwas an der Darmaußenwand geben, was mir diese Probleme bereitet. Ich kann teilweise nicht richtig sitzen, weil es mich so stört. Wäre es eine Fissur, würde es ja bluten und der Internist hätte das ja sehen müssen. Wäre es eine Zyste oder ein Abszess hätte man das ja im MRT sehen müssen?!