Hallo,
meine freundin hegt seit längerer zeit den wunsch, mit zwei männern gleichzeitig sex zu haben. Nach ihren Aussagen ist es kein Muss, aber ein nice to have. Als sie mir vor einiger zeit sagte, dass sie einen guten Freund von mir attraktiv genug dafür findet, musste ich erst einmal schlucken. Einerseits war ich sehr neugierig, andererseits hatte ich auch irgendwo angst, auch dass ich ihr vielleicht nicht genüge.
Einige Zeit später kam es dann zu einem kuscheligen Abend auf der Couch mit uns dreien, bei dem sie bei uns beiden unter die Gürtellinie ging. Die Klamotten blieben an und nur mir ist sie wirklich "in die Hose gegangen". Bei ihm merkten wir beide recht schnell, dass es doch nicht weiter, als Schmusen geht. Ich bin sehr froh darüber, dass die Grenzen bei uns ähnlich liegen, aber dennoch beschäftigen mich einige Dinge.
Da ist zuerst, dass sie überhaupt solche Gedanken hat. Wie ich oben schon schrieb, hab ich Angst, dass ich ihr nicht genüge.
Dann ist da, dass ich mir in der konkreten Situation einerseits gewünscht habe, wir würden einen Schritt weiter gehen, weil es mich sehr erregte, im selben Moment war es mir aber unangenehm.
Und zu guter Letzt waren meine freundin und ich uns an diesem Abend so nahe wie schon seit Monaten nicht mehr. Wir waren heiß aufeinander, wir haben uns endlich mal wieder ausgiebig geküsst, wir haben uns geliebt... Nun habe ich Angst, dass diese Zeit wieder vorbei ist. Der Alltag verfälscht verfälscht ein wenig die Perspektive.
Ich weiß nicht, wie ich diese Gedanken sortieren soll, ob ich mir einen Dreier wünsche oder nicht.... Es ist alles sehr verwirrend.
Hat jemand 'ne Idee?
Ciao
al
meine freundin hegt seit längerer zeit den wunsch, mit zwei männern gleichzeitig sex zu haben. Nach ihren Aussagen ist es kein Muss, aber ein nice to have. Als sie mir vor einiger zeit sagte, dass sie einen guten Freund von mir attraktiv genug dafür findet, musste ich erst einmal schlucken. Einerseits war ich sehr neugierig, andererseits hatte ich auch irgendwo angst, auch dass ich ihr vielleicht nicht genüge.
Einige Zeit später kam es dann zu einem kuscheligen Abend auf der Couch mit uns dreien, bei dem sie bei uns beiden unter die Gürtellinie ging. Die Klamotten blieben an und nur mir ist sie wirklich "in die Hose gegangen". Bei ihm merkten wir beide recht schnell, dass es doch nicht weiter, als Schmusen geht. Ich bin sehr froh darüber, dass die Grenzen bei uns ähnlich liegen, aber dennoch beschäftigen mich einige Dinge.
Da ist zuerst, dass sie überhaupt solche Gedanken hat. Wie ich oben schon schrieb, hab ich Angst, dass ich ihr nicht genüge.
Dann ist da, dass ich mir in der konkreten Situation einerseits gewünscht habe, wir würden einen Schritt weiter gehen, weil es mich sehr erregte, im selben Moment war es mir aber unangenehm.
Und zu guter Letzt waren meine freundin und ich uns an diesem Abend so nahe wie schon seit Monaten nicht mehr. Wir waren heiß aufeinander, wir haben uns endlich mal wieder ausgiebig geküsst, wir haben uns geliebt... Nun habe ich Angst, dass diese Zeit wieder vorbei ist. Der Alltag verfälscht verfälscht ein wenig die Perspektive.
Ich weiß nicht, wie ich diese Gedanken sortieren soll, ob ich mir einen Dreier wünsche oder nicht.... Es ist alles sehr verwirrend.
Hat jemand 'ne Idee?
Ciao
al