• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

doktor wust

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niki9804

New member
hallo

ich habe zurzeit mit schwindel während des sitzen zu tun .mir ist als wenn ich zur rechten seite
auf watte falle.

auch kopfschmerzen belasten mich zu zeit.habe eigntlich nie damit zutun gehabt.

jetzt mache ich mir sorgen das es ein gehirntumor ist.ich bin ja immer sehr ängstlich in solchen sachen.

war schon bei neurologen der bei mir ein EEG geschrieben hat.das ist alles ok.
welche symtome macht ein solcher krebs?ich kann mich doch nicht ständig ihrgendwelche röntgen aufnahmen unterziehen..

ich bitte um antwort
vielen dank
 
Re: doktor wust

Schwindel kann viele Ursachen haben. Er kann vom Gleichgewichtsorgan kommen, kann seine Ursache im Gehirn selbst haben (Kleinhirn) und kann mit Durchblutungsstörungen zusammenhängen. Ein Tumor ist theoretisch möglich (z.B. Kleinhirnbrückenwinkel, Acusticusneurinom), aber eher als seltenes Ereignis. Eine weitere Abklärung sollte bei einem HNO-Arzt erfolgen, der zunächst den Schwindel klassifiziert. Mit einer MRT-Untersuchung kann man Ihre Sorge weitgehend ausschließen. Ich halte diese Untersuchung für sinnvoll. Sie sollte aber vom HNO-Arzt angeordnet werden. Ein EEG ist diesbezüglich nicht sehr treffsicher.
Eine Vererbung von Hirntumoren ist nicht bekannt.
 
Re: doktor wust

guten tag

vielen dank für ihre antwort.

ich war heute bei HNO arzt der meine ohren und alles untersucht hat.

da war wieder alles ok.

er meint man kann viele untersuchungen machen auch MRT aber er sieht da kein sinn.

da so alles ok ist ,er meint das es vielleicht die phsyche ist.

das sagen mir immer wieder die ärzte und ich streite ja nicht ab das ich viel stress habe.
denken sie auch das es so ist von der phsyche.vor 2monaten ist mein vater verstorben das mit dem schwindel ging ca 2-3 wochen danach los.auch mit den kopfweh ging da los.

ich nehme seid ca10tagen amitriptilin 25mg ein.der schwindel war schon vor der medi einnahme.also kommt es nicht von dem medi.

klar das macht auch schwindel aber ich komme mir manchmal vor als sei ich betrunken .seid dem medi ist es etwas beser geworden.

ist das normale reaktion vom körper.

vielen dank nochmal
 
Re: doktor wust

Wenn der HNO-Arzt objektiv keine Schwindelsymptomatik festgestellt hat, entfällt natürlich die Notwendigkeit für ein MRT. Dann bleibt die Frage, woher das subjektive Gefühl für den Schwindel kommt. Sie nehmen ein Antidepressivum und berichten, dass die Beschwerden etwas gebessert sind. Ihr Beschwerdebild kann durchaus im Rahmen einer Depression auftreten. Auslöser kann der Todesfall eines nahen Angehörigen sein – man spricht von einer reaktiven Depression (im Gegensatz zur endogenen Depression). Reaktive Depressionen treten häufig auf. Sie können als Schutzreaktion des Körpers angesehen werden. Ihre Prognose ist gut, d.h. nach einiger Zeit bilden sie sich von selbst zurück.
Natürlich ist das aus der Ferne nur eine Vermutung. Sie können am besten beurteilen, ob etwas dran sein könnte.
 
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