C
casapalatina
Guest
Seit 2 Monaten steht die Diagnose Demenz bei meiner Mutter fest. Sie wurde vor 2 Jahren zur Diagnostik (ambulant) in eine psychiatrische Klinik überwiesen. Dort wurde die Diagnose "Depression" gestellt (hätte man damals eine neuropsychologische Untersuchung gemacht, hätte die Ärztin vermutlich die beginnende Demenz festgestellt...).
Sie bekam Saroten und ihr kognitiver Zustand verschlechterte sich.
Nun waren die Nebenwirkungen (extreme Mundtrockenheit) so stark, dass ich sie dort stationär untergebracht habe. Nun lautet die Diagnose "Demenz" im fortgeschrittenen Zustand.
Meine Mutter ist dort hilflos wie ein kleines Kind. Findet sich weder im Zimmer zurecht, noch findet sie die Toilette. Sie hat oft Durchfall und kotet sich ein. Es wird beobachtbar schlimmer! Sie bekommt augenblicklich Tavor und einen Acetylcholinesterasehemmer.
Wäre es nicht besser, sie nach hause zu holen, wo ihr fürsorglicher Lebensgefährte und ein ambulanter Pflegedienst sich um sie kümmern und sie die vertraute Umgebung hat? Sie könnte jederzeit in der ambulanten Sprechstunde der Psychiatrie erscheinen.
Sie bekam Saroten und ihr kognitiver Zustand verschlechterte sich.
Nun waren die Nebenwirkungen (extreme Mundtrockenheit) so stark, dass ich sie dort stationär untergebracht habe. Nun lautet die Diagnose "Demenz" im fortgeschrittenen Zustand.
Meine Mutter ist dort hilflos wie ein kleines Kind. Findet sich weder im Zimmer zurecht, noch findet sie die Toilette. Sie hat oft Durchfall und kotet sich ein. Es wird beobachtbar schlimmer! Sie bekommt augenblicklich Tavor und einen Acetylcholinesterasehemmer.
Wäre es nicht besser, sie nach hause zu holen, wo ihr fürsorglicher Lebensgefährte und ein ambulanter Pflegedienst sich um sie kümmern und sie die vertraute Umgebung hat? Sie könnte jederzeit in der ambulanten Sprechstunde der Psychiatrie erscheinen.