• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

das dürfte die Männer interessieren..

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S

Scully

Guest
<font color="#CC6600"> Vermessen: Schwarz und weiß ist gleich</font>
(<http://ongesundheit.t-online.de/c/22/09/00/2209006.html>)

Erstaunlich viele Mythen ranken sich um das "beste Stück" des Mannes. "Männer sind eben stärker fixiert auf äußere Parameter wie Größe, Länge und Aussehen", schmunzelt der Mediziner aus Freiburg. Dabei unterliegt das starke Geschlecht auch gerne mal optischen Täuschungen. Denn legt man die wissenschaftliche Messlatte an, so haben Dickerchen keineswegs einen kürzeren Penis als schlanke Männer, und Schwarze haben keinen längeren als ihre hellhäutigen Geschlechtsgenossen. Denn, auch das ist medizinisch verbrieft, der Penis ist bei farbigen Männern weniger elastisch. "Deshalb hängt er einfach schlaff herunter und erscheint dadurch länger als bei weißen Männern", weiß Werner Bartens. "Bei letzteren zieht er sich klein und runzelig zusammen, wenn es kalt wird und er nicht anderweitig gebraucht wird."
 
RE: das dürfte die Männer interessieren..

sowas kann jeden Tag in der Zeitung stehen, im Tv life oder durch zig Dokus nachgewiesen werden - nur es nützt nichts.
Es wird immer Mythen und Thesen geben, über die göße des Penis geben.
Erst wenn verpflichtend alle Männer dieser Erde, ihren erigierten Penis veröffentlich müßten/sollten/könnten, erst dann wird der letzte Hinterweltler draufkommen, dass die Größe nicht an Äusserlichkeiten dingbar gemacht werden kann.Weder an Haarfarbe. Schuhgrüße, Körpergröße, religiöse Zugehörigkeit, Hautfarbe, Fingergröße, Nasenlänge.
Und die die es wissen ( Prostituierte, Andrologen,Urologen) fragt keiner.
 
RE: das dürfte die Männer interessieren..

Dem ist nicht ganz so. Ich dachte auch immer, was Mann hat, das hat Mann, noch nicht mal das stimmt offenbar.

Die Penisgrösse ist offenbar auch in gewissem Mass vom Geschlechtshormonspiegel abhängig und der sinkt mit zunehmendem Alter und der Penis schrumpft offenbar auch.

Die Östrogen betonten Dickerchen sind eben nicht mit
Testosteron gesegnet und deshalb.... Dafür haben die offenbar und paradoxer Weise weniger Einbussen bei der Libido und sind im Alter (noch) aktiver auf dem Gebiet. Mann kann nicht alles haben......
 
RE: das dürfte die Männer interessieren..

>> Und die die es wissen ( Prostituierte, Andrologen, Urologen) fragt keiner.

1) Du hast eine Gruppe vergessen, die Homosexuellen !

2) Die Andrologen sehen praktisch nie Ihre Patienten mit erigiertem Penis und die Urologen selten. Die Prostituierten interessiert das nicht !
 
RE: das dürfte die Männer interessieren..

wer war den diejenige, die ihren neuen Forschungsergebnisse in einer Doku in N 24 veröffentlichte ?
Eine Andrologin aus Kananda.

Warum Homosexuelle die keinem Gewerbe nachgehen, zu den Kreis der Informierten gehören soll ist mir jetzt noch ein Rätsel.

Wen ich aber wircklich vergessen habe, das sind wohl die "Stricher"
 
RE: das dürfte die Männer interessieren..

>> Warum Homosexuelle die keinem Gewerbe nachgehen, zu den Kreis der Informierten gehören soll ist mir jetzt noch ein Rätsel.


Ob ein Homosexueller nun berufstätig ist oder nicht, hat doch wenig (die Berufstätigen haben weniger Freizeit) damit zu tun, wie gut der sich mit Schwanzgrössen auskennt.....

Ansonsten ist für junge Schwule das Leben doch so eine Art permanente Sexorgie, wenn so einen der Hafer sticht, geht er zu einem der einschlägigen Treffs, in ein Etablissement mit Darkroom oder einschlägige Sauna und holt sich da, was er braucht. Wenn er genug hat, zieht er sich an oder die Hosen wieder hoch und geht nach Hause. Da wird ja wohl Einiges an Erfahrung zusammenkommen, da kann die AndrologIN abstinken....
 
RE: das dürfte die Männer interessieren..

schade, dass meiner so elastisch is, scheiße
 
RE: das dürfte die Männer interessieren..

"Ansonsten ist für junge Schwule das Leben doch so eine Art permanente Sexorgie, wenn so einen der Hafer sticht, geht er zu einem der einschlägigen Treffs..."

Dem könnte ich entgegnen, dass junge Schwule ja nur mit ca 8% der Männer zu tun haben.Ausserdem sind sie örtlich eingegrenzt, ausser sie holen die Informationen aus Internet, Pornos was auch wieder nicht repräsentativ ist...

Ich würde brauchbare Ergebnisse lieber von einer Andrologin - sowie in dem Beitrag aus Kanada - beziehen, die sehen das objektiver und sind nicht
"schwanzgesteuert"
und daher auch nicht "betriebsblind".

Auch würde ich die Aussagen einer Prostituierten eher Gauben schenken, da dort doch 92 % der Männer der zur Verfügung stehenden männlichen Popullation, als Testobjekte hererangezogen werden können.
 
RE: elasticus

RE: elasticus

nö, wir haben ja angeblich globale erwärmung....
 
RE: das dürfte die Männer interessieren..

für dich ist aber auch alles eine frage der hormone, wie?

aber ich folge dir gerne. bedeutet mein backhendlfriedhof doch dann nichts anderes, als daß ich eigentlich ein ganz wilder hengst bin (ähem: natürlich nicht der größe nach)

;-)
 
RE: das dürfte die Männer interessieren..

Uneingeschränkt : RICHTIG ! Hormone steuern das Leben, das ist einfach so ! Das nur auf die Sexualhormone einzugrenzen, ist eine unzulässige Verkürzung. Kann ja auch sein, dass Dein Backhendelfriedhof zu Kreislaufproblemen führt und dann bist Du ein verhinderter Wüstling ;-)
 
RE: das dürfte die Männer interessieren..

ja freilich!!!!!

Überlge doch mal, warum dicke männer nen kleineren penis haben?!?!?! denk mal logisch!
das andere mag schon stimmen....
 
RE: das dürfte die Männer interessieren..

„Impotenz, Viagra – oder - die Entrüstung der Moralisten“; Fragen über Fragen -

Nun da das vorlaute Geschrei, einiger geistig impotenter, junger Frauen, abklingt. Man sich wieder der schicki micki Themen annimmt und in aller Selbstherrlichkeit den dritten „Kurzurlaub“ plant – nun kann, möglicherweise auch ein realer Hintergrund des (sogenannten) [heimlichen] „Viagra-Boom´s“ beleuchtet werden.
Allen voran haben ja diverse Mediziner vor den möglichen Folgen dieser„Verjüngungspillen“ gewarnt. Haben, gemäß Ihres Eides, den möglichen Konsum dieser Mittel „untersucht, beraten, untersagt und sogar verächtlich, ja lächerlich gemacht (sind aber selber die Topkonsumenten). Auch Psychologen meldeten sich zu Wort, ob, möglicherweise auftretender „Seelischer Schäden“ und – natürlich die „Berufsfeministinnen“. Diese wiederholten natürlich die, von Ihnen aufgestellten, Thesen „vom armen geschundenen Frauenkörper“. Selbstverständlich meldeten sich auch jenen „Männlichen Neidhammel“, welche vom „Eingriff in die Natur“ und der „männlichen Selbstbeherrschung“ faselten. Natürlich fehlten letztlich auch nicht die Politiker! Welch, unter Zuhilfenahme der Justiz, die finanziellen Aspekte ins Rennen brachten und sich somit jeglicher Gesellschaftspolitischer Meinung enthielten. All diese „Meinungs- und Interressenvertreter“ haben sebstverständlich Toleranz, Meinungsfreiheit und Selbstverwirklichung Selbstbestimmung auf Ihre Fahnen geschrieben um diese auch weiterhin lauthals und weit sichtbar (für uns) schwenken zu können.

Eine „Beziehung“, zweier Partner, kann durch ein einvernehmliches Sexualleben bereichert und intensiviert werden. Unvoreingenommen bedenken sollte man daher die Umstände dieser Krankheit, welche durch schwere körperliche Arbeit (Akkord, aber auch Stress) ungewollt hervorgerufen, jedoch den „Wohlstand“ dieser Gesellschaft mit ermöglicht haben. Da von sehr viele Menschen der Sex bis ins hohe Alter gewünscht, ja gefordert wird, aber oft genug nicht mehr „normal“ vollzogen werden kann, greifen diese zum „Ersatz“, oft in Form von „Körperertüchtigung“, leider aber auch zu Drogen bzw. Alkoholika. Dieses setzt sich dann bei Frauen oft in Tablettensucht und bei Männern in (eigentlich unbefriedigenden) Kneipenbesuchen fort. Das Ende besteht aus frustrierten Partnern, gescheiterten Beziehungen oder noch schlimmeren Schicksalen.

Progressive Politiker fordern, bzw. ermöglichen alle erdenklichen Vorteile und Erleichterungen für, oft genug perverse, Minderheiten. Ermöglichen „Gleichstellung“ andersgearteter Partnerschaften und ziehen, für diese Leute, einen Rattenschwanz neuer Forderungen und Wünsche durch die Medien. Diese, für Minderheiten, erfreulichen Entwicklungen kosten immense Steuergelder und finden, nicht nur aus diesem Grund, keinen Beifall der Bevölkerungsmehrheiten. Hat jedoch „diese schweigende Mehrheit“ Probleme, Wünsche oder Forderungen, s.o., werden gern fadenscheinige Argumente (an den Haaren) herangezogen. Haben diese Menschen keinen Anspruch auf ein erfülltes Liebesleben? Niemand käme auf die Idee einen, mit Krankheitserregern, infizierten Menschen seinem Schicksal zu überlassen. Logischerweise würde jede Anstrengung unternommen um diesen Menschen zu gesunden. Merkwürdigerweise legt man bei der Impotenz aber ganz andere Maßstäbe an!
Liegt das nur an der „Sensibilität“ des Themas? An der „Scham“ der Betroffenen?
Oder - Sind wir schon völlig! „Amerikanisiert“?
 
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