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Darmverengung

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Ahanit

New member
Hallo
Ich habe Anzeichen einer Darmverengung, Bleistiftstuhl, Abwechelnd mit Durchfall, Verstopfung. Dazu Übelkeit, Völlegefühl Blähbauch und Zeitweise Schmerzen.

nun habe ich in Absprache mit dem Hausarzt Montag abgeführt mit Laxoberal. Das hat gut geholfen. Blähbau und Übelkeit waren weg. Aber es hat nicht lange gehalten. Mittwoch Abend hatte ich kurz starke Schmerzen/Stechen. und Blähbauch und Übelkeit steigen wieder an.
Ich habe Bei verschiedenen Gastroenterologen angerufen wegen Untersuchung, Spiegelung geht frühestens Januar, bei vielen sogar erst im März.

Da es langsam wieder sehr unangenehm wird, würde ich gern wissen, ob was dagegen spricht wöchentlich einmal abzuführen, weil sonst halte ich das nicht solange durch, ab einem gewissen Druck tut es ja auch weh und diese Dauerübelkeit ist auch nicht gerade angenehm.

Aber ich möchte auch den Darm nicht zusätzlich schaden indem ich zu oft abführe, der Gewöhnt sich ja irgendwann dran.
Was kann ich noch machen um die Passage durch die Engstelle zu erleichtern. Ich trinke schon mehr als sonst, versuche durch Ballaststoffen eine gleichmäßigere Konsistenz zu bekommen, um vor allem die Verstopfung zu verhindern, nicht dass es noch zum Verschluss kommt ( Meine Mutter hatte das zwei mal, brauch ich wirklich nicht)

Ich würde mich über Antwort freuen.

Petra Schmidt
 
Ich empfehle einen Stuhltest auf verborgenes Blut, wenn der positiv wäre, ist eine Darmspiegelung notwendig.
Dünner Stuhl entsteht aber meist aber durch die Art der Ernährung, echter Bleistiftstuhl ist eine Rarität.
MfG
Dr. E. S.
 
Ich habe bereits Termin zur Spiegelung, NÄCHSTES JAHR im Januar... Ich will nur wissen, ob ich solang regelmäßig Abführmittel nehmen kann um die Übelkeit Blähbauch zumindest Zeitweise los zu werden.... Oder ob ich mit dem Übel leben muss bis irgendwer mal so nett ist die Notwendige Untersuchung zur Diagnosefindung durchzuführen!!!
Ich frage nur deshalb hier, weil man die Ärzte so schlecht ans Telefon bekommt und die Sprechstundenhilfen nicht helfen können.
 
Hallo Petra,

Ich habe Anzeichen einer Darmverengung

Was Du beschreibst, muss keineswegs auf eine Darmverengung hinweisen. Zunächst würde ich beim Hausarzt um ein Set zur Stuhluntersuchung bitten. Auf das Ergebnis musst Du dann nicht bis Januar warten. Ist die Stuhlprobe okay, kannst Du etwas Ernsthaftes schon mal weitgehend ausschließen.

Zu milden Abführmitteln würde ich mich in einer Apotheke beraten lassen. Sehr schonend wirken z.B. Milchzucker, Indischer Flohsamen (dazu viiiel trinken!) oder auch Pflaumensaft. Ebenfalls wirken ein Esslöffel Leinöl, Olivenöl, Rhizinusöl oder anderes hochwertiges Pflanzenöl recht gut.

LG Monsti
 
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