• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Darmkrebsvorsorge

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Aurore

New member
Hallo,
meine Uroma ist mit ca.75 Jahren an Darmkrebs erkrankt,ihre Schwester hatte auch schon Darmkrebs.Darauf hin bin ich mal zum Darmspiegeln, da ich eh immer bisschen Probleme mit den Darm habe, es war alles in Ordnung, ist nun aber genau 10 Jahre her ( jetzt bin ich 32).Mein Opa war auch zur Untersuchung bei ihm wurden Polypen festgestellt und entfernt, nach 10 Jahren war er wieder, es war bei Ihm alles in Ordnung.Mein Vati war nun auch, bei ihm war auch alles Top.Nun meine Frage sollte ich nun doch mal wieder zum Darmspiegeln oder ist das übertrieben.Wäre bei unserer Familie ein HNPCC denkbar?Desweiteren habe ich seit der Geburt meines Kindes unter meiner Hämorrhide eine kleine entzündete Stelle die einfach nicht abheilt.Die Haut fühlt etwas anders an (#
rauher) als die restlich Haut.Viell.schon bisschen Exzem-artig.Der Frauenarzt hatte auch mal im Analkanal getastet aber nix gefunden.Was könnte das sein?
 
Darmkrebs tritt vornehmlich in fortgeschrittenen Alter auf, so auch in Ihrer Familie, Anhalte für einen familiär bedingten Darmkrebs ergeben sich bei der geschilderten Konstellation nicht.
Was da bei Ihnen am After los ist kann man nur durch Anschauen/Tasten sagen.
Aber es hört sich bei Ihnen nach einem chronischen Problem an, das allein schließt einen Krebs so gut wie aus.
 
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