• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Darmkrebs?

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Marie73

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Guten Abend, zu meiner Person. Ich bin 43 und wiege 54 KG. Seit 20 Jahren leide ich an Durchfall. Vor 12 Jahren hatte ich eine Darmspiegelung, wo nichts raus kam. Damals wurde gesagt Reizdarm. Seit zwei Jahren wird es nun immer schlimmer. Ich habe fast jeden Tag Durchfall, vorwiegend nach dem essen. Ich habe auch eine Angsterkrankung und dadurch denke ich natürlich noch mehr an Darmkrebs. Seit Januar dieses Jahr habe ich wirklich fast jeden Tag Durchfall, die Jahre davor habe ich immer Pausen dazwischen gehabt. Seit Januar dieses Jahr nehme ich auch kein Omeprazol mehr, dieses habe ich nach 15 Jahre Einnahme abgesetzt. Kann es einen Zusammenhang geben mit der Verschlimmerung meiner Durchfälle und dem absetzen von Omeprazol? Ich habe so große Angst vor Darmkrebs. Meine Oma ist an Gebärmutter Krebs gestorben und mein Vater an Lungenkrebs. Ich bin einfach nur noch fertig und habe Angst. Ich kann das Leben nicht mehr genießen
Herzliche Grüße Marie
 
Ein Zusammenhang Ihrer Beschwerden mit Darmkrebs kann man allein aufgrund der Dauer ausschließen. Der Durchfall läßt sich durch eine Darmspiegelung fast nie klären. Da denke ich eher an eine Dünndamrbiospie (Sprue) oder Untersuchung auf Verdauungsprobleme wie Laktose-oder Fruktoseintoleranz.
 
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