• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Darmkrebs?

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gonzales

New member
Hallo,

erstmal zu mir ich bin 40 Jahre alt und innerhalb er Familie gibt es keine Darmkrebsfälle. Desweiteren hatte ich vor 3 Jahren schon eine Koloskopie ohne Befund, alles ok.
Zu meinen Beschwerden. Ich hatte vor kurzen beim Stuhlgang Blutbeimengungen und Schleim auf dem Stuhl und am Toilettenpapier. Die kam nur zwei mal vor. Ich bin natürlich zu meiner Hausärztin die sagte das da sicher nichts sei und mich trotzdem zum Gastroenterlogen überwies. Diese machte erstmal nur eine Proktoskopie und meinte alles ok und er hält es nicht für notwendig eine weiter Spiegelung zu machen da er mich ja vor 3 Jahren schon spiegelte. Ich muss dazu sagen das der Arzt ein renommierter Gastroenterologe ist, welcher gleichzeitig auf Onkologie & Hämatologie spezialisiert ist.
Nun bin ich trotz allem sehr beunruhigt ob sich innerhalb dieser 3 Jahre nicht doch etwas bösartiges im Darm gebildet haben könnte. Soll ich noch eine Spiegelung machen lassen oder mich auf die Aussage des Gastroenterologen verlassen.
 
Re: Darmkrebs?

Sie haben richtig gehandelt und natürlich soll hier im Internet-Forum keineswegs die Aussage Ihrer beiden aufgesuchten Ärzte hinterfragt werden. Diese ist medizinisch korrekt da die Wahrscheinlichkeit eines Darmkrebs bei einer unauffälligen Koloskopie extrem gering ist. Dennoch wäre einem wohler wenn man bspw. bei der Proktoskopie eine (harmlose) Blutungsursache gefunden hätte. Persönlich würde ich einem Patientin in meiner Sprechstunde eine koloskopische Abklärung empfehlen.
 
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