• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Darmkrebs Op

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Dandansen

New member
Hallo,

ich hoffe Sie können mir weiterhelfen.
Es wurde bei meinen Vater letztes Jahr Darmkrebs mit Metastasen in Lunge und Leber diagnostiziert. Nach einer ersten Chemotherapie (48h Therapie) über einige Monate lang. Danach waren die Metastasen und der Tumor so klein geworden das diese endlich operativ entfernt werden konnten. Was laut Ärzten auch sehr gut gelungen ist. Nach der letzten Lungen OP vor einigen Wochen wurde uns gesagt das erneut Metastasen zu sehen sind die Reiskorngröße haben.
Jetzt wurde eine erneute Chemotherapie angesetzt die ebenfalls so hart ist wie die vor der Operation.
Mein Vater hat jetzt nach einer Woche und der ersten Sitzung extrem an Gewicht verloren.
Ist dies normal? Und was kann man gegen den Gewichtsverlust machen und wie kann man ihn helfen.
 
Leider ist die Rückfallgefahr nach einem Befall mehrerer Organe hoch, auch nach OP. Grundsätzlich sind die Therapien beim darmkrebs und seinen Metastasen gut verträglich, ambulant durchführbar und keinesfalls so "hart" wie Sie diese beschreiben. Deswegen kann ich mir nicht erklären daß diese innerhalb einer Woche den Zustand so reduziert. Eine Umstellung auf eine der anderen vielen Möglichkeiten inkl. Antikörper wäre hier sicher zu erwägen.
 
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