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Hallo, vor einigen Jahren hat mein Urologe einen Verdacht auf einen corporo-glandulären Shunt mittels SKAT Austestung dopplersonographisch diagnostiziert. Es seien eindeutige vermehrte venöse Strömungen erkennbar, was zu diesem Verdacht führte. In diesem Zustand sind ca. 75%ige Erektionen möglich. Meine Frage an dieser Stelle wäre, ob operative Maßnahmen, wie sie auch von einigen Betroffenen im Internet geschildert werden, wirklich so aussichtslos wie mein Urologe geschildert hat? Er meinte, der Erfolg dieser Operationen sei nur von kurzer Dauer und später könne es schlimmer sein wie vor der Operation. Nun sind seither ein paar Jahre vergangen und wüsste gerne ob es vielleicht neue, erfolgsversprechendere Verfahren gibt. Es ist für mich nur schwer zu akzeptieren, dass eine kleine Ader an einer falschen Stelle mein Sexualleben derart beeinträchtigt, da ich erst Anfang 40 bin. Was für Möglichkeiten habe ich?
Vielen Dank!
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