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Leser58
Guest
Zu Claudias Behauptungen gehört unter anderen, dass doch im Darm keine Nerven seien, daher keine sexuelle Regung dort möglich. Da liegen wesentliche Informationslücken vor, denn es gibt ein Nervengeflecht namens "plexus pudendus", aus dem heraus Genital- und Anal-Bereiche ihre Nervenversorgung erhalten. Es ist hierbei sogar so, dass der größere Anteil der Nerven zum Analbereich geht. Der gemeinsame Ursprung von genitalen und analen Nervenfasern in einem Plexus spricht natürlich für sexuelle Funktionen des Analbereichs, aber diese Schlußfolgerung ziehen die Wissenschaftler lieber nicht, weil... - na, weil das Tabu einfach noch zu stark ist! Wer sich von der Tatsache der sehr zahlreichen Nerven im Analbereich überzeugen möchte, braucht sich nur einmal vom Partner/in dort anhauchen zu lassen und das vergleichen mit Anhauchen des Knies oder so. Noch intensiver fällt der Vergleich natürlich aus bei Zärtlichkeiten mit der Zunge.
Dazu ein älteres Zitat von Katja, aus einem lesenswerten Bericht über ihre Entwicklung zur Anhängerin des Analverkehrs:
KarjaB am 08.04.04
"... später befasste sich eine Wissenschaftssendung im TV mit diversen Darmkrankheiten. Allerdings erklärten sie auch die normale Funktion und Wirkungsweise des Darms. Nicht zuletzt ging es dabei um Darmspiegelung und anderen rektalen Untersuchungen, wobei Geräte von einer Stärke von bis zu 45 cm in den Anus eingeführt werden. Man versicherte aber dem Zuhörer, dass der Anus ohne weitere Probleme diese Größen aufnehmen kann, mit der entsprechenden Dehnung. Allerdings müsse man langsam vorgehen, denn der Anus besteht aus 2 Muskeln, in denen mehr Nerven enden als in jedem anderen Teil unseres Körpers. Zudem kam das Stichwort, wann Einläufe wichtig sind, und dass diese nur zu Darmuntersuchungen gebraucht werden. Das hätte nämlich den Grund, dass man sonst nichts sieht. Jedoch ist der Enddarm meist leer, wenn man nicht das Bedürfnis verspürt, aufs Klo zu müssen. Denn der Enddarm reinigt sich nach jedem Stuhlgang von selbst und das schon nach einer Stunde, also alles in allem eine saubere Sache, meinte der Experte und somit bräuchte man nur selten Einläufe bei rektalen Untersuchungen.
Diese Sendung stülpte meine Meinung zum schmutzigen Teil meines Körpers komplett um."
Dazu ein älteres Zitat von Katja, aus einem lesenswerten Bericht über ihre Entwicklung zur Anhängerin des Analverkehrs:
KarjaB am 08.04.04
"... später befasste sich eine Wissenschaftssendung im TV mit diversen Darmkrankheiten. Allerdings erklärten sie auch die normale Funktion und Wirkungsweise des Darms. Nicht zuletzt ging es dabei um Darmspiegelung und anderen rektalen Untersuchungen, wobei Geräte von einer Stärke von bis zu 45 cm in den Anus eingeführt werden. Man versicherte aber dem Zuhörer, dass der Anus ohne weitere Probleme diese Größen aufnehmen kann, mit der entsprechenden Dehnung. Allerdings müsse man langsam vorgehen, denn der Anus besteht aus 2 Muskeln, in denen mehr Nerven enden als in jedem anderen Teil unseres Körpers. Zudem kam das Stichwort, wann Einläufe wichtig sind, und dass diese nur zu Darmuntersuchungen gebraucht werden. Das hätte nämlich den Grund, dass man sonst nichts sieht. Jedoch ist der Enddarm meist leer, wenn man nicht das Bedürfnis verspürt, aufs Klo zu müssen. Denn der Enddarm reinigt sich nach jedem Stuhlgang von selbst und das schon nach einer Stunde, also alles in allem eine saubere Sache, meinte der Experte und somit bräuchte man nur selten Einläufe bei rektalen Untersuchungen.
Diese Sendung stülpte meine Meinung zum schmutzigen Teil meines Körpers komplett um."