Re: Chronische Nervenschmerzen
allo Herr Dr. Wachter,
nun sind meine befürchtungen noch übertroffen worden. Ich habe mir diese Woche meine Unterlagen bei meinem Neurologen abgeholt. Dabei befand sich auch ein Bericht von der Schmerzambulanz. Ich dachte es trifft mich der Schlag als ich ihn las!! Dort stehen wierklich lauter Lügen über mich. Das ich beim Erstgespräch Tramadol eingenommen hätte. Habe ich aber nicht! Ich hatte lediglich erwähnt das ich diese mal bekommen habe als ich diese schrecklichen Schmerzattacken hatte und das ich diese gar nicht mehr vertrage. Sie stehen heute noch in meiner Küche!! Auch schildert er von einem Medikamentenmissbrauch da ich 80 Tr. von meinem Medikament einnehme, von der Patientin selbst gesteuert. Ich habe diese 80 Tr. Rivotril fünf Tage eingenommen als es mir nach seinem dritten Procain Tropfer wahnsinnig dreckig ging. Zumal war Wochenende und ich konnte nicht zu meinem Neurologen! Alles kam wieder. Im Kopf verkrampfte sich alles, als ich mich etwas hinlegen wollte begann mein Körper an zu Zucken, meine Finger verkrampften sich, ich hatte wierklich starke Schmerzen. Wie gesagt waren es genau fünf Tage danach habe ich die Tr. wie von meinem Neurologen verordnet eingenommen. Aber das steht nicht in seinem Bericht.Zudem schreibt er noch folgendes: Die Benzodiazepinverordnung wird immer wieder eindringlich eingefordert nur diese helfen gegen Kopfschmerzen und,,Krämpfe". Dies stimmt überhaupt nicht ich habe ein einziges mal nach dem Medikament gefragt als ich die höhere Dosis genommen hatte. Da ich mit meinen Tropfen deshalb nicht ausgekommen bin. Habe sie aber nicht bekommen. Wie schon gesagt sollte ich meine Tropfen sofort absetzen und zwei Tbl. Mirtazapin von Ihm nehmen. Was ja auch nicht korrekt war. Hat er ja später selbst zugegeben als ich ihn darauf ansprach. Ich bin sehr traurig darüber was manche Ärzte sich so alles rausnehmen!! Auf jeden Fall werde ich mir dies nicht gefallen lassen. Er stellt mich als Süchtig dar obwohl er mich kaum kennt(3 Gespräche von 10 Min. innerhalb von zweieinhalb Monaten)! Ich soll in eine Endzugsklinik obwohl er meine Krankheit gar nicht richtig kennt. Er glaubt zudem das ich mir das Medikament wohl von mehreren Ärzten besorge. Das hat er mir am Telefon wörtlich gesagt. Aber ich habe wierklich nur ein einzigen Neurologen bei dem ich mir mein Medikament verschreiben lasse. Es ist wierklich eine frechheit mir so etwas ohne Beweise zu unterstellen. Habe auch schon mit meiner Krankenkasse gesprochen. Sie wollen mir jetzt ein Dokument zuschicken bei welchen Ärzten ich mir das Med. habe verschreiben lassen. Ich habe nur den einen Arzt und ich habe keine Lust mir einen neuen zu suchen nur weil dieser Herr Lang solche Behauptungen aufstellt. Aber wem wird der Neurologe wohl glauben? Einem Arzt oder mir?? Denn das mit der Krankenkasse wird noch etwas dauern. Es ist traurig das solche Ärzte einfach so etwas Schreiben dürfen! Und traurig finde ich es das ich jetzt das gegenteil beweisen muss. Denn ich bin bei dem Neurologen erst seit März in Behandlung. Am liebsten würde ich Gerichtliche Schritte gegen diesen Arzt einleiten. Aber da ist noch der 08.11. da habe ich noch ein Gesprächstermin bei diesem Arzt und werde ihn dann auch noch einmal zur Rede stellen. Nehme dazu meine Mutter mit damit ich auch einen Zeugen habe. Vor allen Dingen hat Sie meinen ganzen Krankheitsverlauf mitgemacht. Nun weiss ich wierklich nicht ob ich noch zu dem neuen Schmerztherapeut gehen soll oder nicht. Vertraue jetzt keinem mehr so schnell! Man bekommt die Wörter die man spricht einfach umgedreht und schon ist man Depressiv, bekommt von dem Medikament Kofschmerzen, obwohl die Schmerzen schon vorher da waren, wurde aber nicht zur Kenntnis genommen sondern drüber weg Gesprochen. Rivotril war fast das einzigste Thema. Finde alles zum K...
Bitte geben Sie mir einen Rat was ich jetzt tun soll???
Liebe Grüße
Manuela