• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Chemotherapie

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MIMI

Guest
Hallo
Gestern aber hat eine Psychologin mir einiges zum Nachdenken gegeben. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Meine Schwiegermutter wird im Wilhelminen KH in Wien mit Gemzar behandelt (5cm Bauchspeicheldrüsentumor und beginnende Lebermetastasierung). Als sie die erste Chemo bekam waren meine beiden Kinder anwesend. Die Ärzte erlaubten sogar, dass sich meine Kleine (6 Jahre) zur Oma kuscheln dürfte, da diese sehr depressiv war. In dieser halben Stunde schien es als ginge die ganze aktive Energie meiner Tochter auf die Oma, und umgekehrt, die verbrauchte Energie auf meine Tochter. Diese bekam Ringe unter den Augen und wurde total erschöpft und müde. Durch eine bekannte Kinesiologin wußte ich, dass meine Tochter die Aura die Menschen umgibt sieht. Sie hat seit dem Angst vor dem Krankenhaus und auch wenn wir die Oma jetzt schon zu Hause besuchen. (Vor was genau ????)
Gestern meinte eine Psychologin folgendes: Wissen sie eigentlich, dass Kinder nicht anwesend sein sollen wenn jemand eine Chemo bekommt? Angeblich wegen der Keimzellen? Und das in jedem Beipacktext steht, dass dann die Kinder auf keinen Fall Zecken geimpft werden dürfen. Ich kann mir das eigentlich nicht vorstellen und wollte auch keinen Arzt danach fragen, denn das Gelächter möchte ich mir gerne ersparen.

Hat das schon einmal jemand gehört
 
RE: Chemotherapie

Natürlich sollen Kinder (und auch Erwachsene) mit den Substanzen nicht in Berührung kommen, es handelt sich schließlich um Zellgifte. Die Anwesenheit allein hat aus schulmedizinischer Sicht natürlich keinen Nachteil und ein Zusammenhang mit Zecken kann ich nicht erkennen. Das die Kinder psychisch reagieren, wenn es der Oma so schlecht geht, kann man sich vorstellen. Vielleicht muß man das mal so gut es geht besprechen und erklären, wie krank die Oma ist, damit die Kinder eine Erklärung für die Beobachtungen haben. Solche komplexen Theorien würde ich nicht für hilfreich halten. Einfaches Besprechen und Erklären ist wahrscheinlich am besten.
 
RE: Chemotherapie

Hey,
schau doch mal die Seite www.credence.org an.
Mein Papa ist an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt und wir versuchen alles.

Liebe Grüsse
Susi
 
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