M
maribu
Guest
Mein Vater hat Prostatakrebs mit Knochenmetastasen. Die Diagnose erhielten wir vor ca 21/2 Jahren. Seitdem erhält er die Hormontherapie. Nun scheint sein Körper gegen div Medikamente im zuge dieser Therapie schon resistent zu sein. Seit Arzt hat ihm nun noch einmal ein Medikaent verschrieben, welches er schon vor längerer Zeit genommen hat. Falls es nicht ansprechen sollte, sagte sein Arzt, müsse er sich einer Chemotherapie unterziehen.
Er hat vor 2Jahren, gleich nach Diagnose, eine Bestrahlung bekommen, danach waren die PSA-Werte bei 0.004 oder so. Mittlerweile sind sie immer wieder gestiegen und wieder gefallen. Bei seiner letzten Untersuchung vor ein paar Tagen waren sie wieder über 100. Was das höchste seit eben 2Jahren waren.
Gibt es irgendetwas was vielleicht auch noch Sinn hätte zu versuchen ? ich habe schon von einigen Therapien gehört wie zB Thermo- etc, doch bei all diesen ist die erneute Streuungsgefahr doch ziemlich hoch.
Vielleicht gibt es etwas anderes (vl auch neues), mit möglichst wenig Risken?
Danke im Voraus schon mal!
Mfg
Er hat vor 2Jahren, gleich nach Diagnose, eine Bestrahlung bekommen, danach waren die PSA-Werte bei 0.004 oder so. Mittlerweile sind sie immer wieder gestiegen und wieder gefallen. Bei seiner letzten Untersuchung vor ein paar Tagen waren sie wieder über 100. Was das höchste seit eben 2Jahren waren.
Gibt es irgendetwas was vielleicht auch noch Sinn hätte zu versuchen ? ich habe schon von einigen Therapien gehört wie zB Thermo- etc, doch bei all diesen ist die erneute Streuungsgefahr doch ziemlich hoch.
Vielleicht gibt es etwas anderes (vl auch neues), mit möglichst wenig Risken?
Danke im Voraus schon mal!
Mfg