• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Chemo

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Ruth

Guest
Hallo Herr Doktor,nach monatelangen Rückenschmerzen und erhebliche Gewichtsabahme hat man bei mir Krebs in 2 Wirbeln, Unterbauch und Lunge festgestellt und sich für eine chemo entschieden. Die 1. ist bereits erfolgreich verlaufen (Lunge) 2. weiss ich nicht 3. liegt jetzt vor mir. Mein Mann hat mir geraten zur Unterstützung des Immunsystems orthomol zu nehmen. Kennen Sie dieses?
 
RE: Chemo

Zur Beurteilung der Therapie wäre die Kenntnis des Ursprungsortes wichtig. Handelt es sich bspw. um einen Lungentumor mit Bauch-und Wirbelkörpermetastasen oder um einen Unterbauchtumor mit Lungenmetatstasen?
Die Einnahme von Orthomol ist unabhängig davon möglich, sie wird auf dem Tumorverlauf jedoch keinerlei Einfluß haben. Dennoch kann es in Einzelfällen helfen, Schaden richtet es nicht an. Wichtig ist eine Begleittherapie eines evtl. Faitigue-Syndroms. Dies entsteht in Form von Erschöpfung durch eine Blutarmut, dem kann mit wöchentlichen Spritzen unter die Haut gegengesteuert werden und hat bessere Effekte auf die Lebensqualität als Orthomol.
 
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