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Tabea
Guest
Danke für die schnelle Antwort!! Ich kenne bisher nur die Meinung des FA (der sich ja mit der prompten Kürretage auch anders verhalten hat als die meisten anderen- wie ich jetzt weiß), und die der Ärztin im Krankenhaus, bei der ich das Gefühl hatte, dass prinzipiell keine NEUE Diagnose in Frage kommt (um wiederum den einweisenden FA nicht in Frage zu stellen). Deswegen wäre eine Antwort auf folgende Fragen so wichtig für mich! Bezug nehmend auf ihre Antwort:Ist es denn nicht möglich, dass im Rahmen der Kürretage sowohl Proben der Gebärmutterschleimhaut als auch des Gebärmutterhalses entnommen worden - und auch untersucht worden sind? So habe ich diesen Befund (der mir recht dürftig erklärt worden ist) verstanden. Wenn das so gwesen sein könnte: warum war der Pap-Befund kurz vorher nur III (noch nicht mal Pap IIID!) und dann eben durch die pathologische U. Verdacht (weil „gelegentlich“ - so wurde es formuliert- so verändert) auf Carcinom in situ? Liegt das an einer Fragwürdigkeit des Pap-Testes, d.h. wäre das bei einer größeren untersuchten Probe (durch die Kürretage) möglich? Und damit zusammenhängend: würde ich nach diesem „Diagnose-Verlauf“ ein großes Risiko eingehen, wenn ich noch ein/zwei Monate warten würde - und dann einen neuen Abstrich ( also Pap-Befund?) machen lassen würde?