Re: Cannabis gegen Schlafstörungen?
hallo
Ich habe auch das Problem dass ich einfach nicht schlafen kann.
habe auch schon ca. alles was mann dagegn tun kann ausprobiert vom kamillentee bis hin zu ad. leider alles ohne wirkung .
ich hatte vorher schon einige erfahrungen mit cannabis gemacht
und kenne mich auf dem gebiet auch ganz gut aus.
ich habe es jedenfalls ausprobiert und es hatt sehr gut geholfen.
allerdings würde ich davon abraten wenn du noch keine erfahrung mit cannabis gemachst hast es einfach so auszuprobieren da es immerwieder menschen gibt die das zeug garnicht vertragen.
wenn du vllt einen freund hast der damit erfahrung hatt solltest du mit ihm noch einmal darüber reden und wenn du es wirklich ausprobieren willst dann kauf es nur bei leuten denen du vertrauen kannst.
für die orale aufnahme brauchst du garnicht soo viel.
im allgemeinen wird dafür hasch verwendet (das ist harz von den blüten der pflanze ,welches zu blöcken gepresst wird)
und da du ja sowieso nicht komplett zugedröhnt in der ecke liegen willst sondern einfach nur schlafen, brauchst du nur ganz wenig.
das problem dabei ist nur das die wirkung bei der oralen einnahme und beim rauche recht verschieden sind.
ich rate eigentlich von der oralen einnahme ab da die wirkung zeitverzögert, extrem heftig und viel länger ist.
beim rauchen musst mann ja nicht unbedingt das cannabis mit tabback vermischen sondern zmb mit knaster, das ist ein tabback ersatz was dann sogar recht gesund sein sollte da es gegen asthma u.ä. hilft :
Hanf (Cannabis sativa und indica L.) hat dank der ausschließlich in ihm enthaltenen Cannabinoide auch therapeutische Wirkung. Die Anfänge der Geschichte seiner medizinischen Verwendung liegen bereits 5000 Jahre zurück. Vor allem die beiden Cannabinoide Delta-9-Tetra-Hydro-Cannabinol (THC oder Dronabinol) und Cannbidiol (CBD) werden eingesetzt, wobei CBD zumeist für antiepileptische und antipsychotische Wirkungen verwendet wird.
Die therapeutische Anwendung kann oral oder in gerauchter Form erfolgen, wobei Dosis sowie Wirkung stark von der Einnahmeform abhängig sind. Meist wird zur Vermeidung unerwünschter Nebenwirkungen eine einschleichende Dosierung angewandt. Hanf kann ausgehend von der natürlichen Pflanze in Form von getrockneten weiblichen Blüten und eventuell auch der Blätter (Hanfkraut) oder von Haschisch, oder als synthetisch hergestellte Cannbinoide in Form von Gelatinekapseln (Marinol, Dronabinol) eingenommen werden. Weiters finden natürliche Hanfpräparate Verwendung in der Homöopathie.
THC (und CBD) werden auf den folgenden Gebieten angewandt:
» Spastik
bei Multipler Sklerose (MS), Querschnittserkrankungen, Schmerzzuständen, Missempfindungen, Zittern und Koordinationsstörungen der Muskulatur, Blasen- und Darmschwäche, übermässigem Harndrang
Dosis: 5-30mg täglich, eventuell auch mehr
» Bewegungsstörungen
bei hyperkinetischen Bewegungsstörungen wie Tourette-Syndrom, dystonischen Störungen wie spastischer Schiefhals und tardiven Dyskinesien
Dosis: 10-30mg täglich
» Schmerzzustände
bei Krebspatienten, Mittelmeerfieber, Migräne und anderen Kopfschmerzformen, degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates, Neuralgien, Phantomschmerzen, postoperatien Schmerzen, entzündlich bedingte Schmerzen (Arthritis, Colitis ulzerosa), Parästhesien (Kribbeln, Ameisenlaufen), Hyperalgesien (Überempfindlichkeit gegenüber selbst geringen Reizen) und allen Schmerzerkrankungen, die mit Schlaflosigkeit einher gehen oder bei denen eine Entspannung der glatten oder quergestreiften Muskulatur günstig ist, wie schmerzhafte Spasmen, schmerzhafte Menstruation etc.
Dosis: 10-50mg täglich
» Appetitlosigkeit &Abmagerung
bei AIDS- und Krebspatienten, Hepatitis C, Magen-Darm- Erkrankungen mit Appetitlosigkeit und Ekel vor der Nahrung, Nahrungsverweigerung bei Morbus Alzheimer
Dosis: 5-20mg täglich
» Übelkeit & Erbrechen
bei Nebenwirkungen der Krebs-Chemotherapie, AIDS und Hepatitis C
Dosis: 10-50mg täglich
» Glaukom
zur Senkung des Augeninnendrucks um durchschnittlich 25 bis 30 %, gelegentlich um bis zu 50 %
» Epilepsie
bei generalisierter Epilepsie zur Kontrolle sonst nicht kontrollierbarer Anfallserkrankungen
» Entzugssymptome
bei Entzugssymptomatik bei benzodiazepin-, Opiat- und Alkoholabhängigkeit (sog. „Ausstiegsdroge“)
» Asthma
Eine Marihuanazigarette bzw. Vaporizer oder 15 mg THC oral entsprechen in ihrer Wirkung hinsichtlich der bronchienerweiternden Wirkung etwa der therapeutischer Dosen bekannter Asthmamittel wie Salbutamol. Wirkdauer: ca. 2Stunden.
» Depressionen
bei reaktiver Depression im Rahmen schwerer Erkrankungen aufgrund stimmungsaufhellender Wirkung, in Volksmedizin auch bei endogener Depression und starken Ängsten
» Entzündungen
bei entzündlich bedingten Schmerzen und Symptomen (Arthritis, Colitis ulzerosa), wirkt allgemein entzündungshemmend
» Allergien
bei allergischem Asthma und anderen Allergien (Heuschnupfen, Tierhaarallergie) zur Linderung der Symptome
» Autoimmunerkrankungen
zur positiven Beeinflussung bestimmter Immunprozesse, etwa bei Multipler Sklerose (MS)
ich hoffe ich konnte weiterhelfen
lg blabla
