• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Candida Albicans/Chemotherapie

  • Thread starter Thread starter Richardund Bettina
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Richardund Bettina

Guest
Nochmal ein hello und eine Frage aus Spanien (sclc /limited disease)

Schon nach der ersten Chemo bekam mein Mann sog. Mundsoor, der mit Ampho Moronal behandelt wurde und dann endlich auch verschwand. Nach der zweiten Chemo (wieder Holoxan/Vindesine) passierte nichts , jedoch nach der Dritten (Cisplatin/Etoposid) entwickelte sich die Infektion in der Speiseröhre sowie lt. Richard's Gefühl am Mageneingang.Das wurde behandelt mit Fluconazol Kapseln 100 mg 2x pro Tag und Niastin 3x pro Tag.
Er hatte es gerade überwunden, als die vierte Behandlung begann und die Infektion mit Wucht zurückkam ....wir fragen uns nun, ob man ständig mit den gleichen Medikamenten weiter machen kann ...bzw. ob er nicht resistent dagegen wird und die Candida sich weiter ausbreiten kann ?
In 6 Tagen beginnt die 5. Therapie und wir sehen es kommen, dass die Infektion wieder ausbricht.
Kann man Vorsorge treffen ?
Oder gibt es andere Medikamente um "es" in Schach zu halten ?
Wir danken Ihnen für Ihre Hilfe , es bedeutet sehr viel einen Ansprechpartner zu haben.

Richard und Bettina
 
RE: Candida Albicans/Chemotherapie

Entwicklung von Resistenzen sind beim Candida albicans nicht so bekannt. Man kann vermutlich mit den üblichen Medikamenten behandeln. Ampho-Moronal als Tinktur kann man m.E. durchaus frühzeitig (also schon kurz nach der Chemo) einnehmen, um der Infektion vorzubeugen. Dann hat man zumindest den Digestionstrakt schon saniert. Weitere (systemische) Maßnahmen sollte man nach Bedarf durchführen.
 
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