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brustschmerzen

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Hallo hamburger1!
Ich habe eben deinen Beitrag bezüglich der Gallensteine gelesen.Bei mir ist die Galle und die Leber in Ordnung.Meiner Meinung nach sind das nicht die Probleme für unsere Schmerzen.Das einzige was zur Zeit bei mir funktioniert ist das Schlafen,doch die Schmerzen beim Aufwachen und tagsüber sind allgegenwertig.
Gruß
Inka 36
 
Hallo suleikah !.Nur ein Mensch der leidet kann dem anderen nachfühlen.Ich habe dieses Forum gewählt um mich mit Leidensgenossen auszutauschen und um sich gegenseitige Tipps zu geben.Du hast anscheinend noch nie dauerhafte Schmerzen gehabt,sonst würdest du anders kommentieren.

Inka 36
Da irrst du dich aber gewaltig!! Ich bin seit über 25 Jahren Fibromyalgiepatient falls du weisst was das bedeutet.Ich weiß was chronische Schmerzen bedeuten!Aber ich habe auch gelernt damit umzugehen und weiss das rumjammern nicht hilft.
Selbstverständlich werde ich auf deine Beiträge nicht mehr antworten wenn du das wünschst.Aber egal wer hier was schreibt-dir wird das ganz sicher nicht helfen,dazu sind ja nicht mal die Ärzte in der Lage.Deine Schmerzen kommen eindeutig von der Psyche,ansonsten wäre längst was gefunden worden.Auch wenn du das nicht wahrhaben willst.Du darfst dich auch gerne weiter bemitleiden und deine Schmerzen zu deinem Lebensinhalt machen.Jeder wie er mag.Nur helfen wird es dir nicht...
Und ich wiederhole:Eine Herzkathederuntersuchung wird normalerweise nicht routinemässig gemacht,diese Untersuchung ist sehr belastend sowohl was das Kontrastmittel als auch was die Strahenbelastung anbelangt.Aus diesem Grund sollte sie nur bei zwingenden Verdacht(Indikation) auf eine Erkrankung ausgeführt werden.Mögliche Herzerkrankungen werden zuvor mit Ruhe und Belastungs-EKG und Blutbild(Herzenzyme)abgeklärt und erst dann werden bei Unregelmässigkeiten weitergehende Untersuchungen wie eine Echokardiographie veranlasst.Erst wenn was auffällig ist kommt eine Herzkathederuntersuchung in Betracht.Und bei dir war ja alles top!IDu hast nichts mit dem Herzen!ch bin seit Jahrzehnten (beruflich und privat)im medizinischen Bereich integriert und weiß was Sache ist,du musst mir also nicht unterstellen das ich nicht weiß wovon ich schreibe.Möchte das aber jetzt nicht weiter diskutieren..Ich wünsch dir Alles Gute auf deinen weiteren Lebensweg!suleikah
 
Fibromyalgie. Habe mich mal eben eingelesen. Kommt es mir nur so vor, oder sind da ne Menge parallelen zu unseren beiden Fällen?
 
Ja, die Fibromyalgie ist sehr vielfältig in ihrer Symptomatik!Sie kann auch zusätzlich zu dem Muskelfaserschmerz Beschwerden wie Magen/Darm ,Atembeschwerden usw. hervorrufen.Alle möglichen Symptome aufzuzähklen würde hier den Rahmen sprengen!Aber nicht jeder Betroffene muß alles haben!!Das typische daran sind die "Wanderschmerzen".Heute der rechte Fuß,morgen der linke Ellenbogen usw..Es gibt auch beschwerdefreie Zeiten aber keine Heilung.Ich kenne Betroffene die tagelang vor Schmerzen nicht aufstehen können!Leider gibt es keine wirkliche Behandlung,übliche Schmerzmittel greifen nicht.Aber die Forschung ist nah dran!Ich hab gelernt die Krankheit anzunehmen und nicht ständig zu jammern.Und vor allem denke ich nicht das ich Krebs habe wenn ein neuer "Schub" kommt.Und darauf kommt es an.Wenn jemand ständig Angst vor schlimmen Erkrankungen hat ,hat er kein gutes Leben mehr...Ich lass mich auch untersuchen wenn ich mich nicht gut fühle oder was Neues dazukommt was ich bisher nicht kannte-aber dann ist es auch gut!Ich zweifle nicht ständig an den Ergebnissen der Untersuchungen und hake es ab!Nur so geht das..Und ich lebe sehr gut damit.Kein Mensch hat Anspruch auf völlige Beschwerdefreiheit!Aber das wollen leider viele nicht begreifen...
Gruß sueikah
 
Jetzt muß ich noch was zu den Untersuchungen sagen:
Wer ständig alles Mögliche untersuchen lässt tut sich auch keinen Gefallen! Röntgenuntersuchungen und Spiegelungen bergen auch Gefahren.Ich würde nie eine unnötige Untersuchung machen lassen wenn KEIN zwingender Verdacht auf eine bestimmte Erkrankung besteht.Je mehr am Körper(unnötig) rumgemacht wird,umso wahrscheinlicher sind irgendwelche gesundheitliche Nachteile.Selbst Vorsorgeuntersuchungen können keinen Krebs verhindern,das ist Fakt.Im Gegenteil:sehr oft werden unnötige Operationen und Eingriffe dadurch in Gang gesetzt die dem Patienten mehr schaden als nutzen.
Gruß suleikah
 
Moin leute. Ich gebe hier heute mal wieder ein gesundheitliches update. Keinerlei Besserung! Ich kann nicht mehr.... ich war die letzten Wochen, monate, noch 2, 3 mal bei meinem Hausarzt, der immerwieder betonte, das bei mir organisch alles in Ordnung ist, und das meine beschwerden und angstattacken psychisch bedingt sind. Beim letzten Besuch meinte er, ich muss dringend wieder zum neurolgen, da so etwas Spezialgebiet für neurologen ist. Mein neurolge hat donnerstags immer freie Sprechstunde, allerdings erSt wieder ab 27.8. Ganz toll. Dedweiteren stelle ich die letzte 2 3 Monate auch wiederholt fest, daß ich zum teil schwer luft kriege, schnell aus der puste bin, bzw. Das uch auch vielleicht nur das Gefühl habe das es so ist. Das kann doch nicht normal sein, ixh könnte wirklich durchdrehen. Die panikattacKen kommen mittlerweile mehrmals am Tag, die beschwerden nachieevor zum teil sehr stark. Mittlerweile doppelte Dosis antidepressiva. 50mg saroten am abend. Leute helft mir!
 
Hamburger,wie soll man dir hier denn helfen können??Und wer?Der Arzt sagt nichts anderes als ich dir eh schon gepostet habe....ich glaub dir gerne das es dir so schlecht geht-aber das gehört wirklich in die Hand eines Psychiaters!Zur Not gehst du eben mal für einige Zeit in eine entsprechende Klinik.Hauptsache dir kann geholfen werden...Rede mit deinem Arzt darüber!!Alles Gute wünscht suleikah
 
Moin Leute, lange nicht mehr hier gewesen, da dachte ich, ich melde mich mal wieder zu Wort. In meiner Verzweiflung habe ich mir damals ja einen Termin beim kardiologen geholt, der jetzt vor kurzem war, aber vorerst: Mitte September war ich zum letzten mal beim neurologen. Beim letzten mal verschrieb er mir ja saroten, was bei mir nicht wirklich etwas änderte. Nun verschrieb er mir als zweiten Versuch quasi citalopram. 25mg am tag, bzw. Ich darf eigenständig die Dosis auf 50mg erhöhen,allerdings soll icj es nur 3 Monate nehme. Ok, bin angefangen die 25mg, wohlgemerkt morgens zu nehmen. An sich fühlte ich mich tatsächlich besser denke ich. Zwar noch die üblichen beschwerden, aber psychisch war ich glaub ich schon besser drauf. Dann hatte ich aber nach gut der Hälfte der 3 Monate wieder 2 starke panikattacken, 2 tage hintereinander, worauf ich die Dosis erhöhte. Ab dann ging es mir aber wieder nicjt so gut. Die Tabletten nehme ich jetzt auch nichz mehr, da die 3 Monate ja eh vorbei sind. Beim kardiologen (6.1.16) erläuterte ich wieder meine beschwerden (brustschmerz hauptsächlich am brustbein, gefühl keine Luft zu bekommen, herzrasen , armschmerzen) und meine bisherigen Untersuchungen. Er sagte, was mich tatsächlich etwas überraschte, weil dad bisher noch keiner von den Ärzten so sagte, es kann von den Symptomen her natürlich eine khk sdin. Er geht in meinem Fall allerdings stark von einer somatoformen störung aus. Wir machen wieder einmal ekg, belastungs ekg, herzecho. Alles ok, blutdruck nur leicht erhöht, warscheinlich anhand der aufregung. Weitere Untersuchung ct vom Thorax und 24 stunden blutdruckmessung. Hab ich auch hinter mir, ct alles super und scheinbar blutdruckmessung ohne große Befunde weil kein Anruf kam. Desweizeren sprach er auch von einer herzkatheterUntersuchung um wirklich auch endgültig mit dem Thema Herz "abzuschließen quasi", wird vermutlich mein Hausarzt mit mir drüber reden. Termin auxh leider erst wieder am 28.1. :( und im Moment geht's mir dann halt auch irgendwie wieder nicht so....

Naja trotzdem liebe grüße Leute
 
@hamburger:Glauben Sie denn das sie Ihrem Körper was Gutes damit tun wenn Sie sich ständig irgendwelchen Untersuchungen aussetzen?Vor allem die (unnötigen)Röntgenbelastungen sind nicht zu unterschätzen.Wer an einer somatoformen Störung leidet wird nicht "gesund" trotz tausend Untersuchungen! Vor allem Herzkatheder u. CT´s sind nicht "Ohne" und sollten nie ohne triftigen Grund gemacht werden. Sie benötigen anderweitige(psychologische)Hilfe.Alles Gute,johlina
 
Nein das denke ich natürlich nicht. Nichts desto weniger stecke ich aber quasi in einer zwickmühle, ich habe ja nun mal nach wie vor sorge ums herz. Dafür sind meine beschwerden zum teil einfach zu stark und belastend das ich nicht daran denke. Letztendlich denke ich das ja auch, das es in die psychische Richtung geht. Es ist ja meistens schließlich auch so, das wenn ich stark abgelenkt bin, zB mit Freunden am darten, auf ner feier, oder beim playstation spielen mal richtig abschalte es mir meistens auch besser geht. Aber es ist trotzdem sehr schwierig und belastend für mich. Im Grunde genommen denke ich ansonsten an nichts anderes mehr...
 
Ihre Untersuchungen werden ohne krankhaften (organischen!)Befund sein!Ich kenne aber viele Patienten die dann große Sorgen wegen einer möglichen Krebserkrankung ,die durch unnötige Strahlung später ausgelöst werden könnte,haben.Und dann dreht sich das Karussell hurtig weiter und weiter und weiter.....ein Teufelskreis-ausgelöst durch überzogene Krankheitsängste.Im ersten Moment nach solchen Untersuchungen ist alles gut.Aber es dauert in der Regel nicht lange bis die nächsten Befürchtungen eintreten.Wetten dass? LG johlina
 
Brauchen wir nicht wetten, erlebe ich ja nun schon lang genug. Ich tue mich nun mal schwer damit, es zu glauben oder zu verstehen das derartige beschwerden, nur oder hauptsächlich von meiner Psyche kommen.
 
Aber seien wir doch mal ehrlich:Anders als psychosomatisch kann es doch gar nicht mehr sein!Jede ernsthafte Erkrankung verschlimmert sich unbehandelt mit der Zeit und es ist nicht so das man dazwischen beschwerdefrei wird.Das Problem von psychischen Erkrankungen ist ja gerade das der Betroffene nicht als eine solche Ursache glaubt.Und wenn Sie schon im Voraus wissen das kein Ergebnis(außer das da nichts ist) dabeirauskommt,sollte Ihnen das sehr zu denken geben.Aber Sie dürfen sich gerne noch xmal untersuchen,röntgen,spiegeln oder was auch immer machen lassen-ob sowas ein schönes Leben ist lassen wir mal dahingestellt.Ich würde so nicht leben wollen ....dazu ist das Leben nun wirklich zu kurz und kostbar.Aber das muß jeder für sich selbst entscheiden.Alles gute für Ihre Zukunft wünscht johlina
 
Haben sie denn einen expliziten Rat an mich? Und einfach mal blöd gefragt, ist es denn tatsächlich möglich das die Psyche einem solche schmerzen und beschwerden bereitet?
 
Ja ,ganz sicher kann die Psyche das!!!Und welchen Rat soll man hier geben??Ich hab nur einen:Versuchen Sie Ihr Leben zu leben ,beschäftigen Sie sich mit schönen Dingen und nicht den ganzen Tag mit Ihren Beschwerden.Ja,auch wenn Sie da sind!Ignorieren Sie es!!Sagen Sie sich 100 mal am Tag:Ich bin gesund!!!Mit Krankheiten können Sie sich im Alter beschäftigen,warum vergeuden Sie Ihr Leben dermassen?Sterben mnüssen wir alle irgendwann einmal-wozu sich jahrelang im Vorfeld Gedanken darüber machen?Damit Sie mit 90 sagen können:wie dumm ich doch war.....hab mir das ganze Leben mit irgendwelchen Krankheitsbefürchtungen vermiest.Das ist kein Witz:Ich habe eine Tante die mit 30 schon gesagt hat das sie niemals 50 wird.Sie war ständig "todkrank"obwohl kein Arzt je was gravierendes gefunden hatte.Ihr ganzer Lebensinhalt drehte sich um ständige Befürchtungen und Arztbesuche.Letzten November wurde sie 88 und ihr größter Ärger ist das sie am Leben vorbeigelebt hat.Was hatte sie denn von ihren 88 Jahren???Nichts als Angst und Frust.Traurig,aber wahr.Wenn Sie es nicht alleine schaffen,gehen Sie in eine Therapie.Ihr Leben sollte Ihnen das wert sein.Ehrlich,wer ständig befürchtet schwer krank zu sein hat es doch kaum besser als jemand der das wirklich ist.Wollen Sie das wirklich??Kann ich mir kaum vorstellen.Ich für meinen Teil hab jetzt alles gesagt was zu sagen ist.Ich wünsche Ihnen echt eine bessere Zukunft als die jetzige Gegenwart für Sie ist.johlina
 
Ich habe seid heute leichten druck in der linken Brust der macht sich auch an der Schulter bemerkbar ich habe Angst das es was mit dem Herzen zu tun hat was kann das sein?
 
Das kann alles mögliche sein! Angefangen von harmlosen Verspannungen bis über Herz/Lungenerkrankungen oder sogar eine Brusterkrankung..Wichtig zur Einschätzung wäre zumindest Ihr Alter.Und das wichtigste überhaupt : Die Intensität und Dauer der Beschwerden.Wegen ein paar Stunden mal irgendeinen Druck zu verspüren ist nichts ungewöhnliches.Oftmals ist sowas am nächsten Tag vorbei und kein Thema mehr.Sollte jedoch Übelkeit dazukommen oder sich die Beschwerden gravierend verstärken sollte ein sofortiger Arztbesuch erfolgen.Bei Frauen kündigen sich Herzinfarkte aber eher durch unspezifische Oberbauchbeschwerden als durch Brust und Schulterschmerzen an.Oder worauf genau zielt jetzt ihre Frage?LG johlina
 
Ich bin 27 hab den Druck den ganzen Tag bei der Brust ist alles in Ordnung da ich vor kurzen erst eine Untersuchung hatte der Druck wandert Richtung schulter zudem muss ich sagen ich habe Herzryrhmusstörungen die aber nicht behandelt werden müssen meinte zumindest mein Arzt!
 
Ihr jugendliches Alter und die Tatsache das sie die Nacht gut überstanden haben lassen ein ernsteres Geschehen ausschliessen.Herzrythmusstörungen sind sehr häufig und die meisten harmlos und ohne jede medizinsche Relevanz(also nicht behandlungsbedürftig)und auch nicht mit derartigen Druckschmerzen verbunden.Ich gehe davon aus das sich Ihre Beschwerden in den nächsten Tagen bessern werden(vorausgesetzt Sie steigern sich nicht unnötig rein!)Alles Gute,johlina
 
Hallo. Nur noch einmal interessehalber, da der kardiologe ja davon sprach. Was ist denn genau eine herzkatheteruntersuchung bzw. Was kann man da sehen /feststellen was bei den anderen Untersuchungen nicht zu sehen ist. Grus
 
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