• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Brust und Darmkrebs

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Bumme

Guest
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Wust,
am 10.4.02 hat man bei mir ein lobuläres Mammakarzinom li (pT4 pNo (O/S) G2 nach Mamma PE am 4.4.02 Brusterhaltend entfernt. Anschl. Chemo und Bestrahlung.
Am 19.3.03 ein Adenokarzinom des Colon descendes G3 mit Tumorausdehnung in das perikolische Fettgewebe u. Metastasen in 3 perikol. Lymphknoten (pT3c N1 (3/51) G3 L1 V1 RO).
Für die Chemo wurde am 26.6. ein Hickmannkatheter gesetzt. Chemo von 28.3. - 9.6.03, dann wegen Thrombose am 10.6. entfernt und die letzten Chemo's über die Vene vom 16.-20.6.03.
Seit 13.6. spritze ich Fraxiparin 0,6 und seit 18.6. innohep dazu nehme ich Tamoxifen und wegen einer chronischen Bronchitis, Sultanol und Serevent.
Meine Frage: wie sollte eine gute Nachsorge aussehen und was kann ich tun um die Ausbreitung dieses 1. agressiven Tumors zu verhindern, d.h. welche Untersuchungen in welchen abständen etc..
Vielen dank für Ihre Mühe im voraus und freundliche Grüsse
B.Manski
 
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