• Plötzlicher Hörverlust, Ohrgeräusche und Schwindel können Symptome für einen Hörsturz sein. Erfahren Sie in unserem Forum HNO mehr über Hörsturz, Ohrenschmerzen und andere HNO-Probleme und tauschen Sie sich mit Betroffenen aus.

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Brummen/ Vibrieren im Ohr

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Laribum

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Hallo,
seit einigen Wochen plagt mich auf dem rechten Ohr brummendes bzw. vibrierendes Ohrgeräusch.
Es ist nicht jeden Tag da, aber wenn dann am Tage und auch in der Nacht und nur wenn es ganz ruhig ist.
Sobald ein (leises) externes Geräusch auftritt (z.B. vorbeifahrendes Auto, Fingerschnipsen, auch mit dem Kopf wackeln) verschwindet es kurz,
um nach wenigen Sekunden wieder da zu sein. Da es auch nachts auftritt, ist es schon sehr nervig.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass wenn ich mit der flachen Hand das Ohr zudrücke und wieder öffne, dem Geräusch nach eine Art Unterdruck entsteht,
was bei dem linken Ohr nicht so ist.
Weiterhin kann ich manchmal durch z.b. Klopfen an die Stirn das Geräusch erzeugen, es brummt dann kurz und verschwindet wieder.
Rein vom Gefühl her könnte ich denken, dass das Trommelfell o.ä. schwingt (also eine mechanische Ursache).
Das ist aber nur eine Vermutung, ich weiß nicht ob es sowas gibt.
Ich war mit diesem Problem bereits beim HNO, der zunächst ein eingezogenes Trommelfell diagnostizierte.
Mit einer Sonde am Ohr mit verschiedenen Tönen wurde ein Druckausgleichstest durchgeführt, der ebenfalls nicht in Ordnung war.
Verschiedene Versuche (z.B. Nase zuhalten und Luft pressen) brachten keinen Erfolg.
Er meinte dann, es ist nichts schlimmes, evtl. könnten es muskuläre Verspannungen oder Durchblutungsstörungen sein.
Er empfahl mir, mal eine Woche ASS zu nehmen, was aber keine Besserung brachte.
Ich bin übrigens 49 Jahre alt, und weiß nun nicht so richtig weiter.
Haben Sie einen Rat für mich?
Danke im Voraus
 

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Ihrer Beschreibung nach könnte es sich um eine Belüftungsstörung des Ohres handeln. Sie könnten mit ihrem HNO-Arzt besprechen, ob dieser Ihnen ein cortisonhaltiges Nasenspray verordnen kann (z.B. Nasonex). Über 4-6 Wochen angewendet kann dies über ein Abschwellen der Nasenschleimhaut zu einer Verbesserung der Belüftung des Ohres führen.
 

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Hallo Laribum,

ich habe das auch, schon ein 3/4 Jahr. Ich ware schon bei zwei HNO-Ärzten.. Es heißt auch immer nur, könnte eine Belüftungsstörung sein, aber das macht einen wirklich wahnsinnig.
Mit Wobenzym ging es mal für vier Wochen weg. Abgesetzt, und schwups wieder da.. Mal wieder zwei, drei Tage weg.. und dann wieder wochenlang da, mal leiser, mal lauter.
Nasonex hatte ich auch ein paar Tage genommen, da hatte ich das Gefühl es wird schlimmer, habe es dann wieder weg gelassen.
Hört sich das bei dir auch so an als würde es richtig virbrieren in deinem Ohr? Das ist total schwer zu beschreiben. Ein normalen Tinitus, da kann man sich auf was anderes konzentrieren, aber dieses Vibriene geht nur von lauten Geräuschen, die es übertönen weg.
Was komisch war.. Ich bin geflogen.. Danach war ein paar Tage Ruhe oder auch nach diesem Test wg. Druckausgleich beim HNO war es zwei Tage weg, und dann ist es wieder da.
Ich finde keine Erklärung.

VG
 

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Hallo Barbara,

es hört und fühlt sich so an, als ob es im Ohr vibriert.
Für den HNO ist es einfach nur Tinnitus.
Ich hatte das früher schon einige Male (und jetzt immer noch), aber nur nach starker sportlicher Belastung. Ich hab den HNO damals daraufhin angesprochen, und er meinte, das Brummen kommt vom Vibrieren der Ohrmuskulatur, ähnlich dem ungewolltem Augenlidzucken.
Das ist für mich auch die wahrscheinlichste Erklärung.
Zur Zeit habe ich Ruhe. Vielleicht ist es auch stressbedingt, wie so Vieles.
Versuchs mal mit hochdosiertem Magnesium (aber aus der Apotheke), das nehm ich auch. Vielleicht bringt das Besserung.

Gruß
 

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Hallo Barbara,
es hört und fühlt sich so an, als ob es im Ohr vibriert.
Für den HNO ist es einfach nur Tinnitus.
Ich hatte das früher schon einige Male (und jetzt immer noch), aber nur nach starker sportlicher Belastung. Ich hab den HNO damals daraufhin angesprochen, und er meinte, das Brummen kommt vom Vibrieren der Ohrmuskulatur, ähnlich dem ungewolltem Augenlidzucken.
Das ist für mich auch die wahrscheinlichste Erklärung.
Zur Zeit habe ich Ruhe. Vielleicht ist es auch stressbedingt, wie so Vieles.
Versuchs mal mit hochdosiertem Magnesium (aber aus der Apotheke), das nehm ich auch. Vielleicht bringt das Besserung.
Gruß
 

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Danke für deine Antwort.
Die letzten Tage war es bei mir wieder so furchtbar schlimm, dass ich es kaum noch ausgehalten habe, so ein Vibrieren und Dröhnen hatte ich im Ohr. Ich habe dann wieder zu den Wobenzym gegriffen und habe heute endlich seit ein paar Std. mal wieder Ruhe im Ohr.
Da die helfen, glaube ich nicht, dass es bei mir die Muskulatur ist.. Obwohl es bei Stress auch manchmal schlimmer wird.
Ich habe auch so ein Knacken im Ohr beim Schlucken, als wäre Wasser dort drin. Daher glaube ich fast, dass die Verbindung von Ohr-Nase nicht in Ordnung ist.. Viellicht angeschwollen oder so.. Aber diese Ungewissheit was das ist, da regt man sich ja dann auch so sehr darüber auf. :(
 

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Was Sie in ihrem letzten Absatz beschreiben, ist typisch für eine Tubenbelüftungsstörung. Die Durchführung von Tubentraining in Kombination mit abschwellenden Nasentropfen kann hilfreich sein. Am Besten Sie besprechen dies mit Ihrem HNO-Arzt.
 

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Hallo, Ich habe mal eine Frage ich habe seit ca 2 Jahren einen Tinnitus der sich mit pulssynchronem Ohrgeraeuschen darstellt ich kam bisher nach anfänglichen Schwierigkeiten gut damit zurecht nun bin ich in der 15 Woche Schwanger und der Tinnitus verändert sich das rauschen bleibt aber wechselt mit einem vibrieren und pfeifen und schwingen...kommt das durch die erhöhte Durchblutung in der Schwangerschaft kann es an den Gefäßen liegen was könnte es sein? Über einen Rat wäre ich sehr dankbar
 

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Wie Sie richtig vermuten, hängt ein pulssynchrones Geräusch durchaus mit der Durchblutung zusammen. Zur Kontrolle könnte ein Ultraschall der Halsgefäße durchgeführt werden. Am besten Sie besprechen dies mit ihrem HNO- oder Hausarzt. Ggf. kann Sie letzterer auch zu einem Gefäßspezialisten (Kardiologe, Angiologe) überweisen.
 

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Bei mir kam das Brummen im Ohr durch nächtliches Knirschen. Durch das extreme Beißen ist der Druck von meinem Kiefer auf das Ohr übergesprungen. Auf https://www.brummen-im-ohr.de/ gibt es dazu gute Tipps. Mir haben vor allem Übungen geholfen, die meinen Unterkiefer gelockert haben. Bruximus ist hier das Stichwort.
 

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Hallo
War beim HNO Arzt wegen meinen Summen im Ohr
Würde dann eine belüftungsstörung festgestellt
Habe dann Rörchen rein bekommen aber das Summen
Habe ich immer noch was kann das denn sein es macht
Mich noch verrückt
 

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