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Brennen beim Ejakulieren/Verfärbung der Eichelspitze

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Tomes27

New member
Sehr geehrter Doktor Kreutzig-Langenfeld,

ich habe genau am 29.April ungeschützten Geschlechtsverker (sowohl vaginal als auch oral) gehabt. Kurz vor dem 04.Mai habe ich ein leichtes Brennen beim Wasserlassen und eine leichte dunkle Verfärbung der Eichelspitze bemerkt. Auch habe ich das Gefühl gehabt, das ein leichtes Kratzen im Hals/Rachen zu verspüren war. Ich bin darauf in die Notaufnahme der Urologie gegangen und habe auf Verdacht auf Uretrithis eine antibiotische Einmaltherapie bestehend aus einer Ceftriaxon 2 g i.v sowie Azithromycin 1,5 g p.o bekommen. Zusätzlich wurde eine Urinprobe entnommen, die negativ war. Die Woche darauf hatte es sich noch nicht viel gebessert, weshalb ich zusätzlich zu einem Urologen gegangen bin, der einen Abstrich und eine erneute Urinprobe entnommen hat. Auch diese war negativ. Zusätzlich wurde mir das Medikament Angocin verschrieben. Dieses habe ich etwas mehr als eine Woche bis vor kurzem komplett genommen. Das Brennen beim Wasserlassen ist dadurch weg, dennoch habe ich weiterhin eine leichte Verfärbung an der Eichelspitze und habe festgestellt, dass beim Ejakulieren ein Brennen/Schmerz in der Harnröhre ist. Das leichte Kratzen im Hals ist noch vorhanden und fühlt sich an wie eine Erkältung mit Husten.

Können Sie mir hierzu bitte weiterhelfen? Ich weiß nicht was es genau ist und fühle mich auch noch nicht komplett gesund, die Tests haben nichts hervorgebracht und ich bin ratlos wie ich jetzt vorgehen soll und was die beste Behandlung für mich ist.

Vielen lieben Dank!

Tomes
 
Die Beschwerden könnten noch persistieren und ich würde zunächst noch abwarten. Dann einen Abstrich wiederhoilen.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Hallo Herr Doktor Kreutzig-Langenfeld,

danke für Ihre schnelle Rückmelung. Seit dem 04.Mai sind schon knapp 3 Wochen vergangen. Wie lange empfehlen Sie noch zu warten? Haben Sie eine Vermutung was es sein könnte?

Ansonsten höre ich gerne auf Ihren Rat und würde voerst abwarten.

Vielen Dank!
 
Es könnte eine abheilende Prostatitis sein....

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
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